3000 bis 4000 Polizisten

Asuncion: Der Innenminister Francisco de Vargas konnte heute nicht genau sagen wie viele Polizisten sich in dem Bereich der Bewachung von öffentlichen und privaten Institutionen bzw. Personen befinden.” Ich schätze zwischen 3000 und 4000 Polizeibeamte.” sagte er. Er beabsichtigt mindestens 20 – 25 % dieser Polizisten wieder auf die Straße zu bekommen. Sie sollen an zentralen Plätzen und in den Provinzhauptstädten die Welle der Gewalt bekämpfen die wir derzeit erleben. Er sagte weiterhin ” Das die Polizeibeamten auf die Straße gehören, nicht in ihre Patrouillenfahrzeuge”.

Er kommentierte, das in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern die Verbrechensquote sinkt, doch das Gefühl der Unsicherheit im selben Zeitraum steigt. Die Ursache der jüngsten Verbrechenswelle hat mehrere Faktoren. Als Hauptfaktoren nennt er den großen sozialen Unterschied, Armut und Drogen. Aber auch die Probleme der Naturkatastrophen von denen wir in letzter Zeit bedroht werden lassen das Verlangen nach mehr Sicherheit fordern.

(Wochenblatt / Abc)

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3 Kommentare zu “3000 bis 4000 Polizisten

  1. Diese Innenminister Francisco de Vargas scheint nur zu wissen wann er wieviel (zuviel!) Gehalt bekommt.
    Weiß der Innenminister denn nicht wieviel “Gleitgeld”, seine untergebenen Chefs für die Bewachung von privaten Unternehmen bekommen?
    Vielleicht sollte der Innenminister die privaten Wachdienste befragen?
    Die wissen sehr genau wieviel Einnahmen ihnen durch die Polizeibewachung entgehen.

    Eine Aussage dieser Art ist das totale Armutszeugnis für Sr. de Vargas!!
    Wenn ein Innenminister seine Hausaufgaben macht, dann gehört dazu zu wissen wieviel Personal er hat, wo es sich befindet und welche Einnahmen dadurch erzielt werden.

  2. Wenn ich die Wirtschaftsdaten sowie das Wachsen der Städte Mariano R. Alonso und Limpio der letzten ansehe erweckt sich mir ein anderer Eindruck. Geschäfte und Private bauen und vergrößern ihre Häuser und das BIP wächst. Dachte dass dadurch auch die Kriminalität und Armut zurückgeht. Schade dass dem nicht so sei.

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