Asunción: Die höchsten Temperaturen in der Geschichte der Menschheit sollen im Jahr 2023 auf der Nordhalbkugel aufgetreten sein, während des Sommers, der für die Bewohner dieses Teils des Planeten zu Ende geht.
Werden diejenigen von uns, die auf der Südhalbkugel leben, eine Nachbildung davon haben? Meteorologen zufolge wurden in dieser Gegend von Anfang an die wärmsten Winter der letzten Jahrzehnte nachgewiesen. Und obwohl dies keine unvermeidbare Voraussetzung dafür ist, dass dasselbe passieren wird, besteht die Tendenz nicht darin, etwas anderes zu erwarten.
Eduardo Mingo, Direktor für Meteorologie und Hydrologie, erklärte, dass die klimatischen Bedingungen, die mit dem Auftreten des El-Niño-Phänomens einhergehen, intensive Hitze vorhersagen, die durch hohe Luftfeuchtigkeit verstärkt wird und bekanntermaßen größere Beschwerden verursacht als die, die bei trockeneren Bedingungen auftreten.
„Natürlich wird es sehr heiß, daran besteht kein Zweifel, denn in unserem Frühling-Sommer hatten wir schon immer explodierende Temperaturen, aber jetzt ist das Problem die Feuchtigkeit. Wenn wir normalerweise 37 °C und 38 °C erreichten, könnten wir mit der Luftfeuchtigkeit Temperaturen von 40 °C haben“, sagte Mingo in einem Gespräch im Radiosender 1080 AM.
Die prognostizierten Unwetter dürften wiederkehren, fügte er hinzu. Sie würden nur in einigen Aspekten ein anderes Szenario darstellen als während der La Niña-Zeit, insbesondere im Hinblick auf die Hitze.
„In den letzten drei Jahren von La Niña hatten wir massive Brände und die Temperatur schoss in die Höhe. Jetzt bringt El Niño mehr Feuchtigkeit“, sagte Mingo.
Angesichts dieses wenig schmeichelhaften Bildes wird erwartet, dass der Frühling, der in knapp zwei Wochen beginnt, sehr heiß wird, was bereits die Prognosen auslöst, dass wir auch die höchsten Temperaturen in der Geschichte erleben könnten.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv














Deutsch-Paraguayo
Was für ein Unsinn. Das Wochenblatt bereitet die Leute auf den Klimawandel vor. Wer länger in Paraguay lebt, merkt, dass das Betrug ist.
TejuJagua
Der „heißeste und trockenste Sommer seit 1 200 Jahren“, den Deutschland angeblich dieses Jahr hatte, war total verregenet und viel zu kalt. Aber tausende Menschen verglühlten in der furchtbaren Hitze und Dürre, die nur in den Medien stattfand.
.
Und hier wird es genauso sein.
Ich schrieb es schon einmal: Mir fällt seit Anfang diesen Jahres immer mehr auf, daß die gemeldeten Temperaturen zwischen 5° und 10° höher liegen, als sie tatsächlich sind.
Wohl dem, der ein Thermometer besitzt und sich davon überzeugen kann, daß wir schamlos belogen und betrogen werden.
Aber die Menschen werden diese Lügen genauso glauben, wie sie an das ach so tödliche Coronavirus glaub(t)en.