Wo ist denn der Winter hin?

Asunción: Kurze Schauer, die jedoch einige Tage anhalten und kühle Temperaturen bis höchstens September sind die Merkmale, die die Überreste des paraguayischen Winters beschreiben.

Laut Kalender sind wir mitten im Winter und die Temperaturen sollen überwiegend niedrig sein, was in der Realität jedoch nicht der Fall ist.

Eduardo Mingo, ein Meteorologie aus der staatlichen Wetterbehörde, sprach über die Besonderheit dieser Station, die bisher nur flüchtig auftrat und für den Rest des Zeitraums das gleiche Verhalten prognostiziert.

„Um den 19. oder 20. August herum gibt es erneut einen Kälteeinbruch, der zu niedrigen Temperaturen führen könnte. Danach erwartet uns im September wieder Hitze und nur einige frischere Tage“, erklärte Mingo.

Zu den Gründen für diese Eigenschaften wies er darauf hin, dass die Entstehung von Phänomenen wie El Niño dazu führe, dass der Kaltlufteinbruch nicht sehr anhaltend sei, d. h. er kommt und verschwindet sofort.

Für Mingo sei aufgrund der ständigen Auf und Ab bei den Temperaturen und der kurzen Dauer es schon wie ein “laues Frühlingserwachen“, das Paraguay erfasst habe.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Wo ist denn der Winter hin?

  1. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Wenn der Winter ohne Frost in Paraguay in Zukunft sein wird und die Sommer kühler als bisher, dann ist das nur zu begrüßen. In dem Fall bekommen wir hier neuseeländische Zustände.
    Hier in meiner Zone gab es schon einige Brände in diesem Winter. Da das Gras allewege grün war konnte sich das Feuer kaum bis fast nicht ausbreiten und es gelang jedesmal das zu löschen. Das alles nur weil die Vegetation nicht abgefroren war sondern grün.
    Es könnte sein daß der Chaco ein Gewinner des “Klimawandels” sein wird. Insofern es den Klimawandel gibt.
    Am Ende gleicht sich die Meerestemperatur heute nur den vorsintflutlichen Temperaturen an und die Effekte des Sintflut verschwinden so langsam ganz. Z.B. bis jetzt war das Meereswasser wärmer als vor der Sintflut und erst heute hat sich die Meerestemperatur wieder eingependelt.
    Es normalisiert sich alles nur.
    Vor der Sintflut gab es allerdings auch schon hohe Berge.
    1. Mose 7 ff.
    “19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden; 20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.”
    Das bedeutet daß es während der Schöpfung schon tektonische Plattenverschiebungen gegeben haben muß.
    Ganz klar war aber bei der Schöpfung das Land eine kompakte Masse, die Pangea.
    1. Mose 1 ff.
    “9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.”
    Ganz klar wurde das Wasser auf eine Hälfte der Erdkugel verbannt und auf der anderen Hälfte kam dann das Land zum Vorschein (Pangea). Das Zentrum der Pangea war das was heute Israel ist und das Zentrum Israels war Jerusalem und das Zentrum Jerusalems war wo später der Tempel stand. Jerusalem als der Nabel der Welt. Das bestätigt das Modell Alfred Wegeners. So war es.
    Diese Pangea zerbrach dann während der Sintflut und die Landmassen müssen von Unten doch recht gut angehoben worden sein und der heutige Meeresboden abgesenkt. Weil Wasser schwerer ist als Silizium, also Sand, Erde. Wenn Wasser 1 Kg wiegt wiegt Sand 0.8 Kg oder sowas ähnliches. Das übt Druck auf den durchweichten und zähflüssigen heißen Meeresboden aus der sich absenkt und diesen Druck dann von unten auf die Landmassen wieder abgibt was diese aufwölben läßt indem der Druck da entweichen wollte.
    Es ist immer wieder leicht die Bibel zu erklären durch wissenschaftliche Beobachtungen und präzise exakte Schlußfolgerungen.
    In etwa so (schätzungsweise. Sogar Israel ist da fast in der Mitte der Welt, aber nicht ganz.): https://media.traveler.es/photos/61376c64c6202df75915ffe6/master/w_1600,c_limit/140484.jpg

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  2. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Alfred_Wegener_-_Pangaea.jpg
    Israel, als Zentrum der Welt.

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