40 Minuten kopfüber im Bungee-Seil

San Bernardino: Ein junger Mann, der an einer Party in einem Nachtclub teilnahm, machte einen Bungee-Sprung, blieb jedoch 40 Minuten lang kopfüber im Seil hängen. Das Schlimmste war aber, dass Rettungskräften der Zutritt verwehrt wurde.

Der Vorfall durch soziale Netzwerke wurde viral und es gibt Bilder sowie andere Materialien, die die Situation zeigen. María Soledad Blanco, die das Geschehen publik machte, sagte, dass am Samstagabend im Nachtclub Tao ein junger Mann bei diesem Sprung 40 Minuten kopfüber im Seil gehangen sei.

Aufgrund einer Fehlfunktion der Anlage konnte der junge Mann nicht auf den Boden gebracht werden, sodass er sich laut Blancos Aussage 40 Minuten in diesem Zustand befand.

„Der Junge begann nach 15 Minuten zu erbrechen, dann fühlte er sich schlecht und machte Gesten, dass er Schwierigkeiten beim Atmen hatte”, heißt es in der Veröffentlichung.

Das Schlimmste war jedoch, dass Feuerwehrleuten und Polizisten, die Hilfe leisten wollten, der Eintritt auf das Gelände des Nachtclubs verwehrt wurde.

Wie Blanco betont, sei die Party wie gewohnt weiter gegangen. Die Musik wurde nicht ausgeschaltet und Minuten später zündeten die Nachtclubbesitzer ein Feuerwerk, obwohl der Mann immer noch im Seil hing.

„Der Mann hätte sterben können. Erst nach geraumer Zeit gelang es den Betreibern der Anlage, ihn auf den Boden zu bringen”, erklärt die junge Frau, die diese schreckliche Szene miterlebte.

Wochenblatt / Paraguay.com / ABC Color

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5 Kommentare zu “40 Minuten kopfüber im Bungee-Seil

  1. Und warum liess man ihn nicht haengen? Er wollte doch Spass haben. Also bleibt locker. Wenn ihr mal so einen Supersportler seht gruesst ihn und schaut nach ob er kein Holzbein hat.

  2. “Dieses Video enthält Inhalte von UMG. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.”

    Was soll der Mist? Ah, sehe gerade: UMG = Universal Music Group.
    Wahrscheinlich lief in dem Video eine Musik von denen im Hintergrund, da schnappt gleich die Zensur zu.
    Aber ich denke, es wird UNMENGEN von Videos davon geben, schliesslich haben sich die anderen Gäste sicher köstlich über diese Szene amüsiert. Deswegen durfte auch die Feuerwehr nicht rein. The Party must go on. Und Alkohol und Drogen auch.

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