Asunción: Eine Studie soll herausfinden, wie viel m² tatsächlich für jeden Einwohner in diesen Grünflächen zur Verfügung stehen. Außerdem wird die Zugänglichkeit, die Situation und die Handlungsrichtlinien untersucht. Die Untersuchung umfasst Asunción, Fernando de la Mora und Luque.
Die Studie offener öffentlicher Räume umfasst Plätze und Parks. Es gibt auch eine weitere Kategorie in die Siedlungen aufgenommen werden, die sie als Gemeinschaftsfreiräume bezeichneten, da sie nicht registriert waren.
Die Arbeit wird von Forschern der Fakultät für Architektur, Design und Kunst durchgeführt und vom Nationalen Rat für Wissenschaft und Technologie (Conacyt) finanziert. Die Architektin Gabriela Fernández und die Studenten María José Marecos und Andrea Poletti sind ebenfalls Teil davon.
„Wir möchten wissen, wie viel Grünflächen diese drei Städte haben, wie viel dem öffentlichen Raum entspricht, wie viel formal gebaut wird und wie viele informelle Siedlungen sind. Wie viele Flächen frei sind, interessiert uns ebenfalls sehr, weil wir potenzielle Orte sehen, die später zu Plätzen und Parks werden. Dann gibt es Räume, die nicht definiert sind, wie Auen oder Straßen“, sagte die Architektin Karen Stanley, die das Projekt leitet.
Die Städte Asunción, Fernando de la Mora und Luque wurden als Städte mit der höchsten Bevölkerungsdichte ausgewählt.
Derzeit führen sie die Flächenberechnung durch, um zu wissen, wie viele Quadratmeter pro Einwohner in diesen Räumen vorhanden sind.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass es mindestens 9 m² sein sollte. Sie analysieren auch die Zugänglichkeit dieser Orte. Es gebe Gebiete von mehreren Hektar, aber sie seien nicht für Besucher zugänglich, sagte Stanley.
Tatsächlich stellten sie fest, dass Asunción, obwohl es eine beträchtliche Anzahl von Hektar an Grünflächen hat, nicht zugänglich und von geringem Nutzen sind, wie dies in der Stadt Luque der Fall ist. In Fernando de la Mora gibt es ein Defizit an Grünflächen.
Insgesamt registrierten die Forscher 558 Plätze; 316 in Asunción sind nur 248 von der Gemeinde dokumentiert, 50 von 37 in Fernando und 192 von 144 in Luque.
„Wir haben die von den Gemeinden, der Direktion Statistik und Volkszählung bereitgestellten Datenbanken verwendet und sind zu jedem Ort gegangen, um Georeferenzen durchzuführen. Wir fanden mehr als 100 Punkte, die in keiner Datenbank auftauchten und haben begonnen, sie zu registrieren“, sagte Stanley
Die Idee ist, drei dieser Plätze in den drei Städten in die engere Auswahl zu nehmen und eine Zählung der Besucher durchzuführen.
„Es geht nicht darum, ob die Plätze verfügbar sind, sondern ob die Leute sie benutzen. Zugänglichkeit ist also neben der Verfügbarkeit auch wichtig, wenn genügend Bäume für Erholungszwecke vorhanden sind und welche Aktivitäten von Interesse sind“, sagte Stanley.
Die Idee ist später, Vorschläge für Richtlinien vorzulegen, die dazu beitragen sollen, den öffentlichen Raum zu verbessern und zu nutzen. Die Studie würde im Oktober enden.
Wochenblatt / Ultima Hora
Heinz1965
Die nutzlosen Amigos sollen lieber mit Schaufel und muelleimer losziehen, um den Dreck wegzuraeumen unter denen die gruenflaechen liegen und danach mit der Pflege und Pflanzung beginnen statt zu zaehlen und zu messen….