Yby Yaú: Vor zwei Monaten wurde der ehemalige Vizepräsident des Landes, Óscar Denis von der linksradikalen Gruppe “Paraguayische Volksarmee“ entführt. Kontaktaufnahmen schlugen fehl. Lösegeld wurde nicht gezahlt.
Auch wenn der mit ihm entführte indigene Arbeiter nach Tagen wieder freigelassen wurde, herrscht weiterhin Ungewissheit über den Gesundheitszustand des Ex-Vizepräsidenten, da dieser auf mehrere Medikament angewiesen ist, welche er anscheinend nicht bekam. Die als Rache eingestufte Entführung, nach der Tötung zweier Kinder von EPP Mitgliedern, war sicherlich schon im voraus geplant worden, denn die Präzision und Durchführung in Verbindung mit der Tatenlosigkeit des Militärs schufen die Grundlage für den Erfolg. Die Töchter von Denis bekommen erfahren nichts Neues. Die Regierung hält sich vollkommen zurück. Am liebsten würde man das Thema unter den Tisch kehren, was selbstredend nicht geht.
In den vergangenen Tagen gaben sich zwei indigene Frauen als EPP Mitglieder aus und wollten den Töchtern des Entführten ein Lösegeld abschwatzen, was jedoch nicht klappte. Es endete mit ihrer Verhaftung.
Wochenblatt / Abc Color
Heinz1965
Der Mann ist, wie die bisherigen Berichte ueber diese Gruppe zeigen, längst begraben worden. RIP
Alle sozialistischen Gruppen werden derzeit nahezu weltweit mit Steuergelder ueber den Umweg von NGO s mit Geld ueberschüttet, so das dort gar kein Bedarf nach Loesegeld besteht.
Hermann2
Ist wohl war, doch wer begreift das schon?
Hermann2
“wahr”!
Jo nabend alleman
Da werde ich auch in 60.000 Tagen nicht überrascht sein über die Resultate hiesig Kindergartenermittler. Die einzigen Verbrechen die hiesig Kindergartenpolizei bisher aufzudecken imstande war sind diejenigen, wo die Verbrecher die Kindergartenpolizei angerufen haben und dann warteten bis die Kindergartenpolizei eingetroffen ist. Doch auch von denen sind schon manche von der Ladefläche des Kindergartenpolizeidreirads geflogen und konnten von hiesig Kindergartenpolizei nicht mehr wiederaufgefunden werden.