Asunción: Wer hätte jemals gedacht, dass das Thema der Dürre im Land aktueller denn je in einem Buch auftaucht. Der Vergleich über die marokkanische Sahara und Paraguay ist wohl im Moment sehr treffend.
“Ein lateinamerikanischer Blick auf die marokkanische Sahara“ lautet der Titel des Buches des Journalisten und Schriftstellers Ignacio Martínez, das am vergangenen Freitag im Hotel La Misión in Asunción vorgestellt wurde.
Paraguay und Marokko, wie sind sie ähnlich? Dies ist eine Frage, die Martínez mit diesem Werk beantwortet, das fast vier Jahre gedauert hat.
Es ist eine historische, politische und geografische Darstellung eines Großteils des afrikanischen Territoriums und des Missbrauchs, den die Kolonisatoren den Familien dieses Kontinents zugefügt haben. Mit zahlreichen Daten und Zitaten aus Resolutionen der Vereinten Nationen versucht der Autor auch, Ideen für Lösungen für den ewigen Frieden einzubringen.
Das Buch enthält mehrere Vergleiche zwischen Marokko und Paraguay, jedoch nicht nur über das Klima sondern auch andere Themen werden erörtert. Beide Nationen wurden Opfer von Misshandlungen mit den Folgen von Blut, Schmerz und Trauer. Der Autor betont jedoch, dass die beiden Länder niemals Gewalt gegen ihre Nachbarn angewendet und immer auf Frieden gesetzt haben. Tatsächlich wird Aggressivität als Faktor zur Beilegung möglicher Differenzen kritisiert.
Mit dieser Arbeit lädt Martínez die Leser ein, Technologie und die Hin- und Her-Frage als Abwägung zu nutzen, um persönliche Schlussfolgerungen zu ziehen.
In dem Text erwähnt er die Gründe für die Gewalt der sogenannten Polisarios und die Unterstützung, die sie von Algerien in ihrem Hoheitsgebiet Tindouf erhalten. Es enthüllt Aspekte des internationalen Terrorismus und die Schäden, die durch alle Arten von Menschenhandel verursacht werden.
Martinez war Direktor der Zeitungen Noticias und Últimas Hora. Er arbeitete mehr als 10 Jahre bei ABC Color und war auch in Radio- und Fernsehmedien vertreten.
Der Buchautor hatte das Amt als Generalsekretär der Union der Journalisten von Paraguay sowie Präsident für Paraguay der Grupo América Latina der internationalen Journalistenvereinigung inne.
Er war auch Mitglied der Versammlung der Interamerikanischen Pressevereinigung und der internationalen Presse-Föderation. Martinez sprach in mehreren Ländern über freie Meinungsäußerung und das Recht auf Information.
Wochenblatt / IP Paraguay
Jo nabend alleman
Ja, der Paragau hat etwa so viel zu bieten wie die marokkanische Sahara, wobei Marokko nicht ganz an hiesig Korruption, Bildung, Infrastruktur, IQ164 (generell + linken), Handwerkskunst reichen kann. Nicht umsonst wird der 300-Tage-Müllabfackel das Marokko Südamerikas genannt. In Marokko wie im Paragau fahren die Eingeborenen stundenlang mit dem Megaphone 120 dB aufm Dreirad: «verkaufe Alfombra, Chicle Babero, afull Bierbüxl zum Türmchenbauen uvm».
Heinz1965
Die Wuesten und halbwuesten Nordafrikas wurden von Gutmenschen geschaffen, die die Araber motivierten sich Ziegen zu halten, die die Vegetation samt Wurzeln vernichten. Aus einer s hewierigen Situation haben die Gutmenschen eine ausweglose Situation geschaffen und den Arabern dann noch erzählt wie toll es doch waere…..