Die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL) prognostiziert, dass Paraguay in diesem Jahr mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,2 % die Liste des Wirtschaftswachstums in Südamerika anführen wird. Dies geht aus ihrem jüngsten Bericht hervor.
In ihrem Bericht „Financing a sustainable transition: investing for growth and tackling climate change“ (Finanzierung eines nachhaltigen Übergangs: Investitionen in Wachstum und Bekämpfung des Klimawandels) führt die internationale Organisation aus, dass das durchschnittliche Wachstum Südamerikas in diesem Jahr bei etwa 1,2 % liegen wird, was auf das bescheidene Wachstum von Ländern wie Peru, Kolumbien und Uruguay zurückzuführen ist, die um etwa 1 % zulegen werden, während die Volkswirtschaften Chiles und Argentiniens eine negative Entwicklung aufweisen werden.
In diesem Szenario ist Paraguay das Land mit den besten Wachstumsaussichten (4,2%), gefolgt von Venezuela (3,2%), Brasilien (2,5%), Ecuador (2,3%) und Bolivien (2,2%).
Bis zum Jahr 2024 wird Paraguay nach Schätzungen der ECLAC mit einem geschätzten Wachstum von rund 4 % weiterhin an der Spitze des Wirtschaftswachstums stehen und damit deutlich über dem subregionalen Durchschnitt von rund 1,2 % liegen.
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass alle Subregionen im Jahr 2023 ein geringeres Wachstum als im Jahr 2022 aufweisen werden: Südamerika wird um 1,2 % wachsen (3,7 % im Jahr 2022), die Gruppe Zentralamerika und Mexiko um 3 % (3,4 % im Jahr 2022) und die Karibik (ohne Guyana) um 4,2 % (6,3 % im Jahr 2022).
Bis 2024 wird für Lateinamerika und die Karibik eine durchschnittliche BIP-Wachstumsrate von 1,5 % erwartet, womit sich die geringe Wachstumsdynamik fortsetzt. Südamerika würde 2024 um 1,2 Prozent, Zentralamerika und Mexiko um 2,1 Prozent und die Karibik (ohne Guyana) um 2,8 Prozent wachsen.
Wochenblatt / IPP












DerEulenspiegel
Wenn das tatsächlich so wie prognostiziert eintreten sollte, wäre das gut für Paraguay. Diesen „Erfolg“ wird sich natürlich „Präsident Cartes“ auf seine Fahne schreiben, obwohl er und seine Amigos NICHTS dazu beigetragen hatten. Die Weichenstellung wurde unter der alten Regierung von Abdo vorgenommen, was man jedoch sicherlich bestreiten wird.
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