Zwangselektriiserung eines Verbrenners endet im Flammeninferno

Asunción: Ein loses Kabel des staatlichen Stromversorgers fiel auf ein Fahrzeug, das auf der Straße geparkt war, und verursachte einen Brand. Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Ande trafen vor Ort ein, um die Flammen zu löschen und den Strom abzuschalten.

Ein Stromkabel löste sich und fiel auf ein Fahrzeug, das in der Calle José León Gauto in der Nähe des Presbítero Marcelino Noutz im Stadtteil Jara von Asunción geparkt war, und verursachte einen Brand.

Das Fahrzeug fing, wie auf Videos von Zeugen zu sehen ist, vollständig Feuer, obwohl die zweite Kompanie der Freiwilligen Feuerwehr Paraguays vor Ort war.

Straßen wegen des brennenden Fahrzeugs gesperrt

Wegen des brennenden Fahrzeugs und des heruntergefallenen Kabels waren die umliegenden Straßen im Stadtviertel Jara von Asunción gesperrt.

ANDE-Beamte begaben sich an den Ort des Geschehens, um den Strom abzuschalten und den Feuerwehrleuten die Möglichkeit zu geben, das Feuer zu löschen.

Wochenblatt / X

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3 Kommentare zu “Zwangselektriiserung eines Verbrenners endet im Flammeninferno

  1. Da sag noch mal einer, wir haben keine Aufladestationen. Dank ANDE fallen die direkt aus den Bäumen.

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  2. Lasst Eure Satire! Stellt Euch vor, es passiert Euch. Stellt Euch lieber die Frage, wer bezahlt den Schaden? Nun gut, die Daumensenker, die eh nicht denken und lesen koennen, werden sofort agieren, weil Ihnen kann so etwas nicht passieren. Ich habe ein Auto bei einem Unfall verloren, mit Versicherung. Aus einer geschlossenen Cabieoneta wurde ein Pickup. Die Versicherung sagt, der Fahrer ist eingeschlafen, dafuer zahlen die nicht. OK, sei es so, warum wurde denn ein Pickup draus, ohne das daß Fahrzeug sich ueberschlagen hat und 20 Meter weiter von der Straße im Sumpf landete? Der Fahrer ohne ALKOHOL und DROGEN, ohnmaechtig und schwer verletzt. Der LKW Fahrer hat nicht einmal angehalten. Gott sei Dank ist der Fahrer nicht tot. Soviel zu Versicherungen hier.
    Ich kann nur jedem abraten, in dieses Land auszuwandern, egal was die EINWANDERUNGSHELFER versprechen, die Luegen alle. Sicherheit gibt es hier nicht, weder im privaten Bereich, noch bei Gesundheit oder Unterstuetzung von Behoerden.

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