Die Kabinettschefin von Santiago Peña

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Asunción: Die Kabinettschefin von Präsident Santiago Peña musste, wie viele andere ihre eidesstattliche Vermögenserklärung abgeben. Neben einer Immobilie in Prag, die rund 500.000 US-Dollar wert ist, kaufte sie ein Grundstück in Asunción für 1 Million US-Dollar.

Auch wenn diverse Details für die Öffentlichkeit nicht einsehbar sind, lässt sich aus dieser Auflistung der Güter erkennen, dass Lea Giménez, die früher nach Peña Finanzministerin war, eine 150 qm große Immobilie in der Tschechischen Republik besitzt, die sie 2021 erworben hat. Außerdem kaufte sie dieses Jahr eine 393 qm große Immobilie in Asunción für 1 Million US-Dollar und zwar mit einem Kredit der Banco Basa. Wenn Ministerin Giménez nur 25 Millionen Guaranies monatlich verdient, wie kann sie dann den Kredit in besagter Höhe abzahlen? Ein Schelm wer dabei etwas anderen denkt. Eine Hand wäscht die andere oder eine Verpflichtung auf Lebenszeit für die politische Bewegung.

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4 Kommentare zu “Die Kabinettschefin von Santiago Peña”

  1. DerEulenspiegel

    Das übliche Schema der Korruption:
    Suche Dir Amigos, kleine Gefälligkeiten, Hilfe bei Krediten (vorwiegend von Cartes Bank), großartige Geschenke, Anstellungen in gehobener Position ohne jegliche Qualifikations- und Leistungsnachweise (auch vorwiegend in Cartes Imperium), Abhängigkeiten bis zur Selbstaufgabe. Da gibt es kein Zögern, keine moralischen Bedenken. Die sonst stets so hoch proklamierte “Ehre” gilt nicht mehr. Jeder weiß vom anderen Amigo ein bißchen Bescheid – das hält zusammen und keiner getraut sich auszuplaudern da selbst genug auf dem Kerbholz. So funktionieren alle mafiösen Strukturen in der Welt, so funktioniern alle Sekten seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar seit Jahrtausenden. Aber es gibt nur das GUTE oder das BÖSE! Ein DAZWISCHEN gibt es nicht. Als Christ sehe ich das grundsätzlch noch etwas anders und klarer:
    ENTWEDER MAN STEHT AUF DER SEITE GOTTES UND BEFOLGT SEINE GEBOTE – ODER MAN IST DES TEUFELS!!!!!!!!!!!!
    Und je mehr man auf der Seite des Teufels steht, desto mehr und lauter wird man gegen solche Feststellungen angehen und deren Verkünder zum Schweigen bringen wollen mit all den bekannten Haßtiraden und Verunglimpfungen. Für mich persönlich gilt das Wort Jesu:
    FREUNDSCHAFT MIT DER WELT BEDEUTET FEINDSCHAFT ZU GOTT!

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    1. Gamma Ray

      Freundschaft mit der Welt bedeutet Feindschaft zu Gott?
      Was soll das denn heißen? Das macht keinen Sinn.

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      1. DerEulenspiegel

        Oh doch, das macht großen Sinn! Warum?
        Die “Welt”, also die Menschen insgesamt und grundsätzlich sind dazu veranlagt böse, mitleidlos, machthungrig bis kriminell zu handeln. Kleine Diebstähle und Schummeleien gelten eher als “normal”. Wer da nicht mitmacht gilt als “unnormal”, als Querulant, als Außenseiter und wird entsprechend gemobbt, diffamiert bis hin zur persönlichen Herabwürdigung. Aus Sicht der christlichen Botschaft, der Bibel dem Fundament der Christen, kann und darf nicht unterschieden werden zwischen “ein bißchen schlecht” und “sehr schlecht und böse”. Es gibt auch kein DAZWISCHEN! Wer sich also “anpaßt” an den Zeitgeist, an das was gerade als “normal” bezeichnet wird, der steht offen im Gegensatz zu Gottes Geboten und damit der christlichen Lehre, wie sie einmal gültig war. Leider heute nicht mehr, denn die Kirchen insgesamt wurden in den letzten 30 Jahren systematisch von linken und grünen Gesinnungsterroristen unterwandert, die noch NIE etwas mit ‘Gott am Hut hatten, sondern ‘Gott spotteten und den Kirchen den Kampf ansagten. Heute sind sie Bestandteil von verkommenen, gottlosen und heuchlerischen Kirchen die allesamt wie “schales Salz” im ‘Dreck der Straßen zertreten gehören” Das waren die Worte von Jesu – und er hat Recht gesprochen!

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        1. Gamma Ray

          Ich bin nicht so bibelfest wie du, und der erste Teil deiner Ausführungen, der Mensch ist veranlagt machthungrig, böse usw. zu sein, ist leider erschreckend wahr.
          Nur, was ist mit den Kranken, Schwachen und sonstgen Außenseitern? Hier predigt doch die Bibel Nächstenliebe. Das gehört schließlich auch zur “Welt”.

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