Villarrica: Oftmals liegen die Meteorologen mit ihrer Wetterprognose daneben, eines ist aber in Paraguay so gut wie sicher: Hat es ein bisschen Wind, hat es kein bisschen Strom.
Sicherlich herrschten heute in vielen Teilen des Landes schwere Wetterphänomene vor, jedoch im Raum Villarrica, Guairá sowie der Kolonie Independencia und Jorge Naville regnete es nur etwas mit leichten Windböen. Trotzdem fiel heute Morgen gegen 08:00 Uhr prompt der Strom aus und Tausende Kunden des staatlichen Energieversorgers ANDE sind betroffen. Erstaunlicherweise haben die Nutzer von dem Unternehmen CLYFSA in Villarrica jederzeit Energie aus der Steckdose.
Und wie so oft versuchten Techniker der ANDE die Stromversorgung nach ungefähr einer Stunde wieder herzustellen, jedoch war dies nur für eine Minute der Fall. Jetzt heißt es für die Betroffenen warten und beten, dass der Fehler doch noch behoben wird. Die Hotline der ANDE war hoffnungslos überlastet, sodass kein Durchkommen möglich war, um die Ursache des Problems zu erfragen.
Hinzu kommt, dass in den betroffenen Zonen in Independencia und Jorge Naville auch die Wasserversorgung beeinträchtigt ist, weil die Pumpen außer Betrieb sind.
Wochenblatt / Beitragsbild Archiv
DerEulenspiegel
Meinte @Heinz nicht, daß es in Paraguay “immer besser” würde?
Simon33
Sie können es wohl nicht lassen, nicht wahr, Manni? Sie legen staendig neue Christliche Tugende zum schau.
Klammeraffe Muss
Wenn schwere Wetterphänomene wie ein Windchen von 2 km/h ein Ästchen in die Leitungen luften und es dazu regnet, dann wird von denen auch keiner das Ästchen suchen wackeln. Die warten dann wie wir ddR auch mal zu Kerzenschein ab, bis diese schweren Wetterphänomene von Windchen bis zu 2 km/h vorübe sind, bevor se mit der Suchen mal anfangen.