Asunción: Weltweit wird jeder 4. Februar als Tag des Kampfes gegen Krebs gefeiert. Krebs ist eine der Krankheiten, die auf dem gesamten Planeten die höchste Sterblichkeitsrate verursacht. Bis heute ist die wirksamste Strategie im Kampf dagegen die Prävention und Früherkennung von Fällen.
In Paraguay ist Krebs die häufigste Ursache für vorzeitigen Tod vor dem 70. Lebensjahr und die zweithäufigste Ursache in der Bevölkerung. Unter den häufigsten Krebsarten in der Bevölkerung steht Brustkrebs an erster Stelle, gefolgt von Prostata-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums erkranken in Paraguay jedes Jahr etwa 12.000 Menschen an irgendeiner Krebsart, und jedes Jahr sterben durchschnittlich 4.500 Menschen an Krebs.
Derzeit arbeitet das Gesundheitsressort an einer Strategie, um die hohe Zahl von Krebserkrankungen in Paraguay durch Präventions- sowie Früherkennungsprogramme zu stoppen und so die Bürger daran zu erinnern, dass eine große Chance auf Heilung besteht, wenn Fälle rechtzeitig erkannt und geeignete medizinische Maßnahmen ergriffen werden.
In diesem Jahr werden Probenahmen und Tests auf das humane Papillomavirus (HPV) in Departements mit einer hohen Prävalenz und Sterblichkeitsrate von Gebärmutterhalskrebs durchgeführt, wie Alto Paraná und Central; dies durch Vereinbarungen zwischen den Gouvernements, des Gesundheitsportfolios und nationale Universitäten.
Darüber hinaus wird am Projekt “Nationaler Früherkennungsplan für Brustkrebs“ gearbeitet, um mehr Mammographiegeräte zu erwerben und Fachkräfte auszubilden, begleitet von Sensibilisierungskampagnen für Frauen über die Bedeutung der jährlichen Kontrolle.
Zu berücksichtigende Daten
Im Rahmen des gleichen Präventionskonzepts erinnert das Gesundheitsministerium an bestimmte Kriterien, die hinsichtlich der Risikofaktoren berücksichtigt werden müssen, die das Auftreten bösartiger Tumore verursachen können.
Ein vermeidbarer Risikofaktor, der allein weltweit zu mehr Krebstodesfällen führt, ist das Rauchen, da es etwa 22 % der jährlichen Todesfälle ausmacht.
Schlechte Ernährung: Eine weitere wichtige Möglichkeit, Krebs zu bekämpfen, ist eine Ernährungsumstellung. Es besteht ein Zusammenhang mit Übergewicht und Fettleibigkeit sowie vielen Krebsarten wie Speiseröhren-, Dickdarm- und Mastdarmkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs und Nierenkrebs.
Alkoholismus: Alkoholkonsum ist ein Risikofaktor für viele Krebsarten, beispielsweise im Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Leber-, Dickdarm- und Mastdarmbereich sowie in der Brust. Das Krebsrisiko steigt mit der Menge des konsumierten Alkohols.
Infektionserreger: Infektionserreger sind die Ursache für fast 22 % der Krebstodesfälle in Entwicklungsländern und 6 % in Industrieländern.
Umweltverschmutzung: Auch die Umweltverschmutzung von Luft, Wasser und Boden durch krebserregende Chemikalien ist die Ursache.
Wochenblatt / La Nación











Heinz1965
Na da wendet man sich doch gleich an die Experten, ob es gegen den von Spritzen verursachten Krebsanstieg keine neue Spritze gibt ?
Manuel1975
Prävention und strikte Meidung der krebsauslösenden Stoffe oder Ignoranz der Tatsachen welche Stoffe und Umstände Krebs auslösen können?
Wer sich nur wenig erforschte neuartige Substanzen Spritzen läßt ist freiwillig oder unfreiwillig auch Studienteilnmehmer der größten bisher dagewesenen Krebsstudie. Angeblich Heilmittel oder Präventionmittel vom gleichen Pharmahersteller inklusive!
TejuJagua
*Umweltverschmutzung: Auch die Umweltverschmutzung von Luft, Wasser und Boden durch krebserregende Chemikalien ist die Ursache.*
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Das ist meiner Meinung nach der einzige Grund, wie die Krebserkrankungen und weitere Krankheiten wie z.B. Alzheimer erzeugt werden.
Als ich noch jung war, hatten wir in unserem Dorf viele alte Menschen. Nicht ein einziger davon hatte Alzheimer, keiner starb an Krebs.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!