Caaguazú: Es ist immer wieder eine positive Nachricht, wenn ein neues Kinderheim im Land eingeweiht wird, noch dazu das erste in der Stadt Coronel Oviedo.
Das Kinderheim Divina Misericordia im Viertel Maristas von Coronel Oviedo wurde letzten Freitag, dem 8. März, eingeweiht und soll gefährdete Minderjährige vorübergehend beherbergen. Der Bau war dank der Unterstützung und Spenden der örtlichen Stadtverwaltung möglich.
Die Einweihung fand um 08:00 Uhr statt. Dabei waren kommunale Behördenvertreter anwesend und auch Mitarbeiter der Kinderschutzbehörde Codeni zeigten ihre Präsenz bei der Zeremonie.
Das Kinderheim wird Kinder mit rechtlichen Problemen beherbergen, die aufgrund eines aufgetretenen Problems aus der Familie entfernt wurden. Durch einen Gerichtsbeschluss wird das Heim die Minderjährigen beherbergen.
Die Genehmigung hängt ausschließlich von der Direktion für alternative Pflege (DICUIDA) ab. Sobald die Betreuung der Kinder genehmigt ist, eine Gruppe von Fachkräften für sie verantwortlich, die von der Geschäftsleitung mit dem Ziel ausgewählt werden, das Wohlergehen der Schutzbedürftigen zu gewährleisten und die Entwicklung der Minderjährigen zu fördern, die in dem Heim untergebracht werden.
Wochenblatt / Prensa 5












@Muss
Nö. Kinderheime auf staatliche Anordnung ist keine positive Nachricht. Bin persönlich nicht davon betroffen gewesen, abe habe mal einen Schweizer gekannt – dat heißt, wenn er noch nicht gestorben ist, dann kenne ich ihn heute noch. Der war auch im Heim. Abe glaubs nicht auf staatliche Anordnung, sondern weil ihn die Eltern nicht haben wollten oder konnten. Genaueres weiß ich halt au ned.
Man o man, war dat ein Hypochonder. Ruft der mich dauern an, ob er noch normal klinge (oder schon ab einer Biene erstickt sei, die ihm vielleicht in den Hals geflogen ist). Keine Lehre, Drogenverkäufer, sein Leben lang am Existenzminimum (jedenfalls während der Zeit (Jahre), die ich ihn kannte).
Ok, von einem Einzelfall kann man nicht auf alle schließen. Abe da bin ich mir sicher, dat „…aufgrund eines aufgetretenen Problems aus der Familie entfernt wurden“ nix positives sein kann.
Und wer jetzt noch nie im Paraáfric war, sondern diese Zeilen liest, weil er sich über eine Auswanderung in den Paraáfric Gedanken macht: Neéeéeéeéeéeé, weil Mamś und Papś vor ihren Kleinkindern Müllabfackelt, leere Billigpolarbierbücksentürmchen (vorher zugucken) baut und mit Kleinkind auf dem Arm den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abshwuddeli-huiet, diese Kinder sind davon nicht betroffen. Könnens ja nicht allen Eingeborenen ihre Fosforitos wegnehmen. In zivilisierten Ländern vielleicht, abe im Paraáfric ist dat der Normalfall.
Da fällt mir eine viel bessere und wirkungsvollere Möglichkeit ein: Wer einfach mal 14 Knallfrösche in die Welt setzt und dann nicht dafür sorgen kann oder will, der kann ja selbst ins „Heim“. Mal gucken, ob es solch „positiven Nachrichten“ dann noch braucht.
Etwas anderes ist natürlich, wenn ein Kind seine Eltern verliert. Dat ist natürlich traurig. Aber bei den Familyclans (kann man sich ja selbst ausrechnen, wenn jeder Fosforito mal 14 Forsoritos auf die Welt setzt, wie groß hiesig Familyclans sind), dann finden sich immer irgendwelche Verwandte, die vor einem weiteren 15. Kleinkind Müll abfackelt, leere Billigpolarbierbücksentürmchen (vorher zugucken) baut und mit Kleinkind auf dem Arm den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abshwuddeli-huiet, egal um welche Nachtzeit. Also für Waisenkinder ist im Paraáfric gesorgt.
Es ist also eher eine negative anstatt einer „positiven Nachricht“. Nicht auszudenken, wenn die aus Gründen der Volljährigkeit aus dem Heim kommen, es sehr schwierig haben werden auf eigenen Füßen zu stehen, geschweige denn „Ikatu okapo tata“ (guarani: „ich kann ganz alleine schon Feuerchen machen“), Müll abfackeln, leere Billigpolarbierbücksentürmchen (vorher leersauf) baut und mit eigenem Kleinkind auf dem Arm den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abushwuddeli-huied, Nö, dat wird nix.
Von mir aus können die Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli so viel täglich Weisungen und Akten in den amtlich bewilligten Behälter ein- und ausreihelen wie ihnen lustig ist. Abe nicht auf Kosten der Kinder.
nmp299
Mal sehen, wer da ein und ausgeht um die armen Kinderchen nach dem Ausland zu transferieren?
Klappt ja auch ein paar Kilometer aufwärts.