Asunción: In einem Fernsehprogramm gestand bei einer Einblendung der Ex-Senator Juan Carlos Galaverna ein, dass er ausgerutscht sei und sich das Steißbein und oder auch das Becken angebrochen hätte.
„Ich habe mir das Gesäß gebrochen“, begann Kalé scherzhaft in der Sendung „En el horno“, die von Álvaro Mora moderiert wurde.
„Ein kleiner Unfall, ich bin ausgerutscht, gefallen und habe mir das Gesäß gebrochen. Ich habe gestern eine Untersuchung machen lassen, ich glaube, man nennt es Tomographie, und das Ergebnis war Punkt zwischen der Fraktur und einem Riss“, erklärte er.
Er wies darauf hin, dass er auf die linke Seite seines Gesäßes gestoßen sei und dies starke Schmerzen im linken Bein verursache.
„Leider muss ich mich mindestens vier Wochen lang erholen, denn es handelt sich um einen Teil, der nicht bandagiert oder eingegipst werden kann; das Problem ist, dass er mich am Gehen hindert“, fügte er hinzu.
Er sagte auch, er benutze einen Rollstuhl, um sich von einem Raum zum anderen zu bewegen.
Wochenblatt / Extra














DerEulenspiegel
Man mag sich garnicht vorstellen, daß ein solches Unglück einen Normalbürger trifft, oder einen von uns hier lebenden Ausländern, mit oder ohne Versicherung. Wer dann nicht über genug Rücklagen und eine große Familie verfügt die sich um einen kümmert, DER IST DER MOPS! Ob darüber „unsere gutmeindene Einwanderungshelfer“ auch berichten?
Deutsch-Paraguayo
Ich vergeude so wenig Zeit wie möglich damit, auf Ihren täglichen Müll zu antworten. Aber im Interesse aller muss ich Ihnen hier entschieden widersprechen. Wer in Paraguay eine ordentliche Krankenversicherung hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Ich werde meine Daten jetzt nicht preisgeben, aber ich zahle weniger als 100 Euro im Monat für eine private Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung. Fallen Sie nicht auf Eulenspiegel herein. Entweder hat er keine Ahnung, weil er selbst nicht versichert ist, oder er will den Einwanderern Angst machen, wie es auch die Deutsche Botschaft auf ihrer Website tut.
Onkel Nick
Es ist erst ein paar Tage her, da gab es hier im Forum eine Diskussion über Krankenversicherungen und da haben so gut wie alle, bzw. meines Wissens nach sogar alle, nur schlechte Dinge über die Versicherungen berichtet.
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Wenn ich nun ein gewissenloser Versicherungsunternehmerwäre und einer meiner Kunden hätte eine sehr ernste Krankheit, die dazu noch sehr kostspieleig wäre, nehmen wir mal an Krebs, dann würde ich mauern. erstmal Zahlungen verweigern, zurückhalten, Gutachten verlangen, ihn von Ärzten meines „Vertrauens“ untersuchen lassen usw., bis sich das Problem von alleine gelöst hat.
Und genau das geschieht meines Erachtens schwer kranken Versicherungsnehmern sehr häufig.
Onkel Nick
Einer der schlimmsten Mafiosis, die je im Parlament saßen. Schade, dass er sich nicht den Hals gebrochen hat
@Muss
Dann wünsche ich dem zur erheblich signifikant korrupten paraáfricanischen Gesellschaft gehörende, jahrzehntelange Vasall der hiesig erheblich signifikant korrupten Colorado-Partei, der in dieser Zeit satt-kardinal 1 Gesetzesentwurf eingebracht hat, viel Spaß beim Ruggeln mit Rollstuhl über hiesig Schlaglöchern – da haben sich seine minderjährigen Liebschaften beim Saugen halt etwas mehr zu bücken.