Encarnación: Am vergangenen Sonntag, dem 26. Mai 2024, kam es zwischen 15:00 und 17:00 Uhr im Haus des Bürgermeisters von San Cosme, Juancho Santacruz, in der Zone von Pirity zu einem Einbruch, bei dem eine Waffe gestohlen wurde.
Um 19:00 Uhr am gleichen Tag des Einbruchs reichte der Bürgermeister die Anzeige bei der Polizei ein.
Santacruz berichtete, dass es sich bei dem gestohlenen Gegenstand um eine 9-mm-Pistole der Marke Bersa mit schwarzer Farbe handelte.
Der Geschichte des Opfers zufolge stellte er bei seiner Rückkehr nach Hause fest, dass die Hintertür gewaltsam aufgebrochen worden war, und als er den Innenraum überprüfte, bestätigte er das Verschwinden der gemeldeten Waffe, ohne zu wissen, wer dafür verantwortlich war. Die Abteilung für Ermittlungen und Kriminalistik der Nationalpolizei hat unter Beteiligung der Staatsanwaltschaft am vergangenen Montag dann eine Untersuchung über den Fall eingeleitet.
Santacruz erklärte, dass er keine nennenswerten Geldbeträge in seinem Haus aufbewahrt habe. Bezüglich der gestohlenen Waffe erwähnte er, dass er sie zur eigenen Sicherheit erworben habe, nachdem er einem pensionierten Polizisten Geld geliehen hatte.
Wochenblatt / Mas Encarnación












xyz
Da bin ich mal gespannt, ob der Bürgermeister auch zur DIMABEL dackeln muss, wenn er eine neue Knarre will.
Samt jeweils einem Selfie mit Rechnung und Munitionskarton für jeweils 50 Schuss.
–
Ich glaube nicht, Tim!
Onkel Nick
Dass man sich eine Waffe zu seinem Schutz anschafft kann ich ja nachvollziehen.
Ich verstehe nur seine Beründung nicht. Weil er einem pensionierten Polizisten Geld geliehen hatte, brauchte er eine Waffe zu seinem Schutz?
Was ist das für eine dusselige Erklärung?
Wenn er so einen Unsinn redet, dann wird mit der Waffe und den Besitzverhältnissen irgendwas nicht in Ordnung sein.
Paraguayer sind im Durchschnitt eher wenig intelligent und sind schlechte Lügner und fangen deshalb an die dämlichsten Stories zu erzählen, um von iirgendwas abzulenken.
Cum grano salis
„Bezüglich der gestohlenen Waffe erwähnte er, dass er sie zur eigenen Sicherheit erworben habe, nachdem er einem pensionierten Polizisten Geld geliehen hatte.“
Da weiß man wiede nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Naja, er wird es wohl wissen. Abe hiesig Afullprofi-Prästeinzeitjustiz und -polizei wird ihn nicht fragen, what er damit wohl meint.
Fazit:
Wenn im Paraáfric einem pensionierten Polizisten Geld ausleihst, so kaufe dir auch glei eine 9 mm Pistole. Warum auch imme.
Okay, ob Sie mit dieser Begründung von hiesig Afullprofi-Prästeinzeit-DIMABEL (verstrickt in Tausende Waffenverkäufe importierter Waffen an Eingeborene, die offiziell nie eine Waffen besaßen mit null Aufklärung, wer da wohl involviert sein könnte und alle noch bei hiesig Afullprofi-Prästeinzeit-DIMABEL ihren Dienst abspulen) einen Waffenschein erhalten, ist eher fraglich. Abe Sie können’s ja mal versuchen. Viel Glück!