Encarnación: Der Präsident der Handelskammer aus der Hauptstadt von Itapúa, Konrad Kiener, stellte die Unwirksamkeit der Behörden sowohl in Paraguay als auch in Argentinien in Frage, die Grenzabfertigung auf der Brücke San Roque González zu beschleunigen, was zu langen Schlangen und vielen Fragen geführt habe.
Kiener kritisierte die Behörden sowohl in Paraguay als auch in Argentinien in Bezug auf das Problem beim Grenzübertritt nach Argentinien aber auch umgekehrt.
Laut Kiener stelle der langsame Verkehr ein ernstes Problem im Handels- und Tourismussektor dar, da Reisende an Grenzübergängen mit langen Wartezeiten rechnen müssen. „Stau und der Mangel an angemessener Infrastruktur, um den Strom von Fahrzeugen und Fußgängern zu bewältigen, die täglich zwischen Argentinien und Paraguay reisen, sind ein Problem, das sich besonders an den Wochenenden und während dieser Winterferienzeit verschlimmert hat“, sagte er.
Reisende, die nach Argentinien zurückkehren wollten, berichteten, dass die Verkehrsverzögerungen sogar bis zu vier Stunden betragen können. „Es ist eine sehr komplizierte Situation, sie kostet uns viel Zeit und Geduld“, sagte ein Reisender, der namentlich nicht genannt werden wollte.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv













