Encarnación: Ein Ausfall der 220-kV-Übertragungsleitung führt zu Betriebsunterbrechungen und kommt zu den jüngsten Vorfällen im Departement Itapúa hinzu.
Am vergangenen Mittwochabend kam es in einem großen Teil des Departements Itapúa zu einem Stromausfall, der von dem staatlichen Energieversorger ANDE verwaltet wird, wodurch zahlreiche Bezirke in der Region ohne Versorgung blieben. Ingenieur Ricardo Rondelli, Regionalleiter des südlichen Gebiets, das Misiones, Itapúa und Ñeembucú umfasst, berichtete, dass der Vorfall auf ein Problem in der 220-kW-Übertragungsleitung zurückzuführen sei, die die Umspannstation Cambyretá mit dem Bezirk Coronel Bogado verbindet.
Die Unterbrechung betraf eine Strecke von 86 Kilometern und umfasste die Bezirke Coronel Bogado, Cambyretá und Trinidad, in denen sich die Störung befand. Derzeit führen die technischen Teams von ANDE die notwendigen Untersuchungen durch, um die genaue Ursache des Problems zu ermitteln.
Rondelli wies auch darauf hin, dass dieser Vorfall zu zwei weiteren erheblichen Ausfällen hinzukommt, die in weniger als einer Woche aufgetreten sind, was eine Herausforderung für das technische Personal von der ANDE darstellt, das hart daran gearbeitet habe, die Stromversorgung in der betroffenen Region wiederherzustellen. Die Situation hat bei den Bewohnern Besorgnis hervorgerufen, die auf eine schnelle Lösung des Problems der Stromversorgung in Itapúa hoffen.
- geändert
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv














xyz
Ist wohl selbst für ANDE-„Halbkreis-Ingenieure“ zu schwer 200kW und 220kV richtig zu verwenden!
Es ist eine 220kV Leitung, nicht kW!!!
Alleine über 1 Seil werden bei üblichen 2.000A rund 440.000kW (genauer kVA) übertragen. Macht dann wieviel kW/kVA bei mehreren (üblich 3,6 oder gar 12 Seilen)? Tja da platzt der Taschenrechner der ANDE Inschinöre!