Taipeh: Im Rahmen des Rongbang-Projekts exportiert Taiwan 30 Elektrobusse nach Paraguay, um den „Electric Bus Pilot Plan“ von Präsident Santiago Peña zu fördern und die Unterstützung des einzigen Landes in Südamerika nicht zu verlieren.
Diese von Chengyun Motors hergestellten Fahrzeuge sollen den öffentlichen Nahverkehr modernisieren und intelligente Städte mit Net-Zero Technologie fördern, also erneuerbare Energiequellen, die kein CO2 Ausstoß zur Folge haben.
Der Plan der aktuellen Regierung sieht es vor den kompletten Fuhrpark des öffentlichen Nahverkehrs auszutauschen und zu elektrifizieren. Wie lange dies braucht und mit welchen Mitteln solch ein Projekt finanziert werden soll, bleibt abzuwarten.
🇹🇼En el marco del Proyecto Rongbang, Taiwán exporta 30 autobuses eléctricos a Paraguay para impulsar el "Plan Piloto de Autobuses Eléctricos" del presidente Santiago Peña.
➡️Estos vehículos, fabricados por Chengyun Motors, buscan modernizar el transporte público y promover… pic.twitter.com/ssqZ1OcFV5— Diario La Tribuna Paraguay (@TribunaParaguay) December 7, 2024
Wochenblatt / La Tribuna















mbarakaya
„also erneuerbare Energiequellen, die kein CO2 Ausstoß zur Folge haben.“
Weder die Produktion der Batterien, noch die Verschiffung um die Welt (mit Schweröl, übrigens) verursacht das co2 (killergas). Auch der erste brennende Bus ist nachhaltig. Und für diese tollen Geschenke lässt man sich, als einziges Land in Südamerika, am Nasenring durch die Manege führen. Peru baut einen Tiefseehafen mit China und entwickelt so neue Handelswege und langfristige wirtschaftliche Entwicklung. Paraguay will alles geschenkt bekommen haben und während sich andere Länder wirtschaftlich entwickeln gedeiht hier die informelle Wirtschaft.
Tami
Die sind ja eh bald wieder außer Dienst, wenn sie dann schnellst reparaturbedürftig sind. Die bereits vorhandenen modernen Busse sind ja auch wieder verschwunden. Also, muss man nicht so ernst nehmen.