Villarrica: Durchschnittlich 700 Menschen suchen täglich das Regionalkrankenhaus in der Hauptstadt von Guairá für verschiedene Gesundheitsdienste und Fachrichtungen auf. Der Patientenansturm hat sich in den letzten Tagen jedoch deutlich verstärkt.
Die Gesundheitsbehörden melden Konsultationen und Krankenhausaufenthalte vor allem wegen Atemwegserkrankungen sowie Verdachtsfällen von Dengue-Fieber.
Die meisten Konsultationen wegen Atemwegserkrankungen werden in der Notaufnahme gemeldet. In einigen Fällen besteht der Verdacht auf Covid-19, Grippe oder Lungenentzündung, was in der Regel zu einem Krankenhausaufenthalt für die Patienten führt.
Mittlerweile seien fünf Dengue-Fälle gemeldet worden, allerdings seien diese Patienten nicht interniert worden, das heißt, sie befinden sich in häuslicher Pflege, sagte der Direktor des Regionalkrankenhauses, Néstor Petersen.
Petersen sagte, dass sie derzeit Lösungen für alle Gesundheitsdienste bereitstellen und auch versuchen, alle Bereiche des Regionalkrankenhauses zu verbessern.
Wochenblatt / Vision Comunicaciones














