Fuerte Olimpo: Der Gouverneur des Departements Alto Paraguay, Arturo Méndez, traf sich mit der Ministerin für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC), Claudia Centurión, um Fragen der Straßeninfrastruktur und der Entwicklung des Departements zu erörtern. Der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung war die Besorgnis von Gouverneur Méndez hinsichtlich der vom MOPC angekündigten Instandsetzung der Straßen, die bis heute noch nicht durchgeführt wurde.
Die Ministerin des MOPC versprach, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um diese Arbeiten so schnell wie möglich in Angriff zu nehmen. Dies weckte neue Hoffnungen bei den Einwohnern des Departements, wie aus einer Veröffentlichung der Regierung in den sozialen Netzwerken hervorgeht.
Das Treffen zwischen den beiden Behördenvertretern, das im Hauptgebäude des MOPC in Asunción stattfand, wurde auf der Website der Departementsregierung veröffentlicht. Damit sollten die Einwohner informiert werden, die seit langem Verbesserungen der Straßenverhältnisse fordern und die für die Behörden der Region Alto Chaco ein ständiges Anliegen darstellen.
In den letzten Tagen gab es vereinzelte Regenfälle in der Region, was die Lage noch besorgniserregender machte, insbesondere angesichts der bevorstehenden Feiertage zum Jahresende. Zu dieser Zeit machen sich die Menschen bereits auf den Weg in ihre jeweiligen Gemeinden. So kommt es, dass nach kurzen Regenfällen Fahrzeuge im Schlamm stecken bleiben.
Auf einigen Abschnitten führt die Provinzregierung mit eigenen Maschinen und denen des MOPC Straßeninstandhaltungsarbeiten durch. Diese Maßnahmen sind jedoch nach Ansicht der Einheimischen unzureichend, da größere Investitionen in die Straße von Alto Paraguay erforderlich sind, um eine Isolierung aufgrund von Wetterereignissen zu vermeiden.
Für die Nutzer der Straße, die letztlich unter den Schwierigkeiten der schlammigen Strecke leiden, ist es von grundlegender Bedeutung, dass die lang ersehnten Reparaturen von den Unternehmen durchgeführt werden, die die Ausschreibung gewonnen haben. Sie hoffen, dass diese Arbeiten so schnell wie möglich durchgeführt werden, bevor es zu starken Regenfällen kommt und sie zum x-ten Mal von der Außenwelt abgeschnitten werden.
Wochenblatt / MOPC
Ähnliche Beiträge:
Chaco: Projekt zur Asphaltierung von Straßen wartet weiter auf Finanzierungsquelle
Die Dürre im Chaco verschlimmert sich und die Straßen sind unpassierbar
Straßen von Paraguay werden endlich auf Google Street View sichtbar sein
Straße der Integration wird Wirklichkeit
Projekt “Modellklassenzimmer“ im Chaco schreitet voran
Ömer mit Sackmesser
Jupp, „Straßen im Chaco sollten vor den Feiertagen repariert werden“, da wir schon den 18. Dezember schreiben, klappt das bestimmt auch vor den Feiertagen Dezember 2026.
Okay, bis dahin die Schlaglöcher von diesem Jahr zu basteln ist damit natürlich gemeint.
In jedem Fall freuen sich alle Amigos, die die Ausschreibung gewonnen haben, schon darauf ihr Honorar zu erhalten. Obschon aus der News „zum x-ten Mal von der Außenwelt abgeschnitten“ klar hervorgeht, dass im Gegenzug zum Honorar nicht einmal auch nur ein einziger Knochen anwesend sein wird. Naja, deshalb nennt man diese Tage auch Feiertage. Aber auch ausserhalb dieser ist sich jeder Amigo bewusst: „bringt eh nix zum x-ten Mal nichts zu tun“.
„Die Ministerin des MOPC versprach, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um diese Arbeiten so schnell wie möglich in Angriff zu nehmen.“ zeigt grossen Fleiss, grossen Eifer und grosse Worthülsen ungeniert auf, um noch bevor dem kommenden Silvester (in zwei Wochen) für dieses Jahr doch noch den Anschein von Leben ausserhalb Party- und Shoppingaufenhalt zu wecken.