Asuncion: Am heutigen Morgen kam es zum Treffen des Gewerkschaftsführers des Stromversorgers Ande und dem Senatspräsidenten. Dabei wurde eine gute Arbeitsmoral in Ausblick gestellt, wenn einige Bedingungen erfüllt werden.
Juan Orué von der Gewerkschaft der Ande Angestellten (Sitrande) traf sich heute Morgen mit dem Senatspräsident Robert Acevedo, um eine Ausweitung der Haushaltsmittel für das nächste Jahr zu beantragen.
Orué erklärte, dass die vom Finanzministerium eingeführten Kürzungen Lohnzahlungen und Investitionen betreffen. Für die Zahlung einer zweiten Jahresendprämie in Höhe eines Monatgehalts erbat er heute 86 Milliarden Guaranies mehr für das kommende Jahr, umgerechnet etwa 14 Millionen Euros.
Änderungen im Haushaltsplan müssen gemäß der Nachfrage durch die Institution erfolgen, so Orué. „Anscheinend gibt es seit Längerem eine Politik, die Mittel der Ande zu kürzen. In diesem Moment durchlaufen wir eine schwierige Etappe und die Dienstleistung die die Bevölkerung verdient, erhält sie damit nicht. Wir müssen Klarheit schaffen. Wenn der Ande diese Summe nicht zugeteilt wird, wie sollen wir dann adäquat auf die Notwendigkeiten des elektrischen Systems antworten?“, schloss Orué ab.
Wochenblatt / Hoy










Gerhard Krämer
Versucht es doch einfach mit korrekter Arbeit und einem Service, der diesen Namen auch verdient. Erst wenn die ANDE schwarze Zahlen vorweisen kann sollte über eine „Prämie“ gesprochen werden. Einer funktionierenden Stromversorgung kämen wir dann vielleicht ein Stück näher.
Hans Iseli
Wie soll denn das gehen, noch schlechtere Arbeitsmoral???
Hans Py
Das geht schon, nur noch Tereré trinken und essen, und den Rest des Tages den Frauen nach schauen
retto
wo halt keine Konkurrenz da ist, da kann man fordern….