Fisch soll gesund sein. Bei dem Exemplar, den ein Fischer aus Concepción an Land zog dürften einige Personen satt werden. Er erzielte auch einen hohen Verkaufserlös.
Ein Surubí, auch als Wels oder Waller bekannt, fing Juli Agüero aus dem Fluss Ypané an der Mündung zum Paraguay Fluss. Er hatte Glück, denn nächste Woche beginnt die Schonzeit in Paraguay. Der Fang ereignete sich am Dienstagabend. Gestern war der 30 Kilogramm schwere Surubí schon komplett auf dem Markt in Concepción verkauft. Der Verkaufserlös betrug 900.000 Guaranies.
Ein Surubí dieser Größenordnung ist für alle Sportfischer eine Herausforderung. Aber auch die Händler schätzen ihn, denn die Nachfrage nach dem wohlschmeckenden Fischfleisch ist ungebrochen, noch dazu erzielt er einen guten Preis.
Quelle: Ultima Hora










Schröder
Genau holt nur die Dicksten raus dann hat es auch bald im Norden keine Fische mehr!
Tom
Das ist keiner der Dicksten. Wie es aussieht handelt es sich um einen Gefleckten Sorubimwels und die werden bis zu 150kg schwer. Die paraguayischen Fischer kommen an so was nicht ran, da haben sie kein Gerät dafür und auch nicht die Ausdauer dem nachzustellen und das Risiko einzugehen leer auszugehen.
„Waller“ ist übrigens Dialekt und bedeutet einzig und allein „Europäischer Flusswels“. Auch ist der Surubi kein „Echter Wels“ sondern ein „Welsartiger“ aus der Familie der „Antennenwelse“.