So sieht es aus wenn nicht gearbeitet wird

Filadelfia: Eine Füllung von Schlaglöchern wurde versprochen. Von den 200 km wurden jedoch erst 13 abgearbeitet, in sage und schreibe 8 Wochen. Wenn das Tempo gehalten wird endet die Baustelle im Dezember 2019.

Obwohl versprochen wurde von Río Verde bis Cruce Boquerón Schlaglöcher auszubessern, schaffte das vom Ministerium für öffentliche Bauten engagierte Unternehmen gerade einmal 13 km, von der Pioneros zur Boquerón Kreuzung.

Auch wenn die 13 km anscheinend gut gemacht sind, ziehen sich die Arbeiten sehr lang hin. Das Bauunternehmen Heisecke arbeitet weder an Feiertagen noch am Wochenende, was unter anderem ein Grund für die Geschwindigkeit ist. Anstatt an fünf Stellen gleichzeitig zu arbeiten sind höchstens zwei Teams im Einsatz

Während das argentinische Unternehmen Rovella Carranza auch am Wochenende die Rohre für das Aquädukt verlegt, um die verlorene Zeit aufzuholen stehen im gleichen Bereich die Baumaschinen von Heisecke still.

Heisecke hat eine Ausschreibung in Höhe von 80,2 Milliarden Guaranies gewonnen, um besagte Reparaturarbeiten auf der Transchaco durchzuführen. Der maximale Zeitraum dafür liegt jedoch bei nur 12 Monaten, wovon zwei schon verstrichen sind.

Wochenblatt / Abc Color

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3 Kommentare zu “So sieht es aus wenn nicht gearbeitet wird

  1. In total 12 Monaten wird das Projekt beendet und das Geld ist ausbezahlt und aufgebraucht. Dann sind 98 Km saniert ist doch schon mal eine rechte Leistung. Dann gibts einen neuen Jefe und eine neue Ausschreibung. Besser die hälfte der Strecke saniert, als wie üblich nur jedes 2te Schlagloch

  2. gut Ding will Weile haben, nichts überstürzen Die Ings. müssen nachdenken, damit es für 2 Monate funktioniert, das braucht seine Zeit, also Leute kein Druck ausüben auf die Baufirma. Außerdem hat die Firma die Kohle für das Projekt in der Tasche, nun gilt es sich anderen Projekten zu zuwenden.