Paso Yobai: Nicht nur im Chaco herrschen katastrophale Zustände bei den Straßenverhältnissen. Selbst in dicht besiedelten Departements, wie Guairá, kommen Verkehrsteilnehmer nicht einmal mit Allradfahrzeugen voran.
Laut den Bewohnern aus mehreren Gemeinden von dem Bezirk Paso Yobai sei es unmöglich bei Regen durch das Innere des Distriktes zu reisen. Seit Jahren betrifft dies vor allem die Bevölkerung von Kabaju Rý, Tres de Noviembre, Kurusú und anderen Orten.
„Wenn Maschinen kommen, wird nur schlecht gearbeitet. Kommt es dann zu Regenfällen, schaut die Straße noch schlimmer aus als vorher. Es ist unmöglich, Reisen zu unternehmen, nicht einmal mit Allradfahrzeugen“, sagte ein Bewohner aus Kurusú.
Das Problem hat eine lange Geschichte, weshalb die Behörden aufgefordert werden, an der Linderung dieser Situation zu arbeiten. Derzeit verhindern die immer wieder auftretenden Regenfälle aber eine rasche Sanierung der Straßen und Wege in dem Bezirk. Zumindest in einigen Bereichen, wie der Kolonie Nansen, haben sich die Goldgräber selbst organisiert und Wege repariert. Das hat aber auch einen Eigennutz, denn sonst kann die Erde aus den Goldminen nicht zu den Mühlen transportiert werden.
Wochenblatt / El Informante Guairá











Zardoz
Die letzten beiden Sätze erklären das Problem. Es wird nu etwas getan, wenn es für einen selbst direkten Nutzen bringt. Jeder handelt hier so, ist völlig offensichtlich, aber wundern sich warum Ande, Gemeinde, Essap etc. das auch machen. Im Wort jeder sind deren Mitarbeiter nun mal inkludiert.
Shogun
ach, die Bundeswehrverkauft ja alte Restbestände. Daher einfach mal nach nem Leopard2 Ausschau halten. Der kommt überall durch, wenn es zumindest noch einen Rest Untergrund gibt ^.^ Schwimmen kann der nämlich auch nicht.