Überfall mit Geiselnahme in einem Restaurant der Hauptstadt

Asunción: Ein Überfall mit Geiselnahme wurde am Mittwoch in einem Restaurant der Hauptstadt des Landes registriert. Einer der Täter konnte festgenommen werden, ein weiterer ist auf der Flucht.

Das Restaurant Doña Elva, im Stadtviertel Santisima Trinidad von Asunción, war das Ziel der Kriminellen.

Die Opfer waren drei Angestellte des Unternehmens. Laut dem Polizeibericht aus dem 12. Revier in Asunción habe ein Passant den Überfall mit der Geiselnahme in dem Restaurant bemerkt und die Beamten über den Notruf 911 alarmiert.

Als die Polizei am Tatort eintraf, konnte sie einen der Kriminellen, Felipe Dario Cañete Orué, 49, kurze Zeit später festnehmen. Es kam aber dabei zum Einsatz von körperlicher Gewalt, weil Orué seine Waffe benutzen wollte. Außerdem hatte dieser noch einen Holster mit Ersatzmunition dabei. In der Zwischenzeit konnte der andere Täter entkommen.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / ABC Color

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

2 Kommentare zu “Überfall mit Geiselnahme in einem Restaurant der Hauptstadt

  1. Oh mein Gott, der arme Kerl blutet ja, da würden die grünen Khmer in Deutschland aber vor Entsetzen aufschreien und der Polizei hemmungslose Gewalt unterstellen am liebsten mit Untersuchungsausschuss im Bundestag.