Villarrica: Das Unternehmen Guaireña SRL, das die wichtigsten Transportdienste in Guairá verwaltet, stellt die mangelnde Zufahrt am künftigen Terminal im Stadtteil San Blas in der Nähe der Polizeidirektion in Frage. Vor allem Doppeldeckerbusse dürften massive Schwierigkeiten haben.
Die Straße Capitán Bado, der Fortsetzung von Alejo García, die zum künftigen provisorischen Terminal führt, ist eng und das Transportunternehmen weiß nicht, wie es gelingen soll, dass alle Busse den Ort, den ehemaligen städtischen Schlachthof, erreichen. Es ist zu berücksichtigen, dass es große Fahrzeuge und Doppeldeckerbusse gibt und eine Stromleitung die Durchfahrt beeinträchtigt.
Die neuen Betriebszeiten seien ebenfalls nicht genau definiert, sobald die Umbauarbeiten am Busbahnhof beginnen und alle Unternehmen in das provisorische Terminal umziehen, gab der Direktor von Guaireña SRL, Alfredo “Freddy“ Kröll, an.
Wochenblatt / Vision Comunicaciones / Beitragsbild Archiv
eggi
alles was hier von Pylern gebaut und “entworfen” wird, ist und bleibt bis zum Einsturz, ein Provisorium. Das müsste doch der Herr, der schon jahrzehnte hier lebt wissen. Beethoven hatte nur eine “unvollendete”. In Py gibt es keine ” Vollendete”. Egal wie gut die Planung, wird nichts wirklich fertig.