Anwältin für Asylsuchende in der Schweiz

St. Gallen: Elida Villalba Vargas, ursprünglich aus Concepción, gelang der berufliche Weg in die Schweiz, wo sie derzeit als Anwältin für Asylsuchende bei der Organisation HEKS mit Sitz in Basel tätig ist.

Vargas, die über mehr als 20 Jahre juristische Erfahrung verfügt, ist auch Teil der Incomindios-Organisation der Schweiz, mit der sie in Schlüsselbereichen wie indigenen Rechten, Umwelt und Ressourcen sowie der Rechts- und Politikabteilung zusammenarbeitet.

Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Sichtbarmachung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Menschenrechte, insbesondere die Verletzung der Rechte indigener Völker.

Vargas verfügt über einen soliden akademischen Hintergrund, einschließlich eines Master-Abschlusses in Rechtswissenschaften der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM), eines Master-Abschlusses in Menschenrechten der Universität Kastilien-La Mancha und eines Doktortitels in Sozialwissenschaften der Universität St. Gallen, Schweiz.

Ihre Doktorarbeit befasste sich mit der kommunalen Wasserwirtschaft, einem Thema, das einen Großteil seiner beruflichen Laufbahn prägte.

Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie als Rechtsberaterin in verschiedenen Ländern, wobei sie ihre Zusammenarbeit mit Projekten im Zusammenhang mit dem Zugang zu Wasser für indigene Gemeinschaften in Paraguay hervorhob.

In einem kürzlichen Radiointerview brachte Vargas ihren Stolz darüber zum Ausdruck, Paraguayerin zu sein und in Europa in einem Bereich arbeiten zu können, der ihr am Herzen liegt: Der Umwelt und der Beratung einheimischer Gemeinschaften.

Ihre Arbeit stellt nicht nur eine persönliche Leistung dar, sondern stärkt auch das Engagement für soziale Gerechtigkeit und den Schutz des Planeten aus einer umfassenden Perspektive.

Wochenblatt / Ultima Hora

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2 Kommentare zu “Anwältin für Asylsuchende in der Schweiz

  1. Ja, die Frau kann stolz sein. Sie trägt am Untergang Europas mit bei, indem sie illegal sich in Europa aufhaltenden, völlig kulturfremden Männern Rechtsbeistand gibt, bezahlt vom STEUERZAHLER. Sie schämt sich wahrscheinlich nicht mal, sondern glaubt sie trage im “Kampf für die Menschenrechte” bei und sei ganz wichtig.
    Hier in Paraguay würde diese Hexe wahrscheinlich nicht einen Finger drehen, wenn ein Politiker oder Unternehmer eine Familie totfährt, um die Opfer zu vertreten.

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