Der Anwalt Federico Campos López Moreira forderte Ramón González Daher (RGD) auf, über das Strafverfahren hinaus, das gegen den ehemaligen Präsidenten des paraguayischen Fußballverbands und seinen Sohn wegen angeblicher Wucher- und Geldwäschehandlungen anhängig ist, einen Vergleich mit den Personen anzustreben, die er des Betrugs beschuldigt. Der Rechtsexperte erinnerte daran, dass seine Frau eines der Opfer des Clans ist.
Ein Umstand, der in dieser Woche die Aufmerksamkeit von Einheimischen und Fremden gleichermaßen auf sich zog, war die Umarmung zwischen dem Anwalt Federico Campos López Moreira und Ramón González Daher, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Anwalt zusammen mit seinem Sohn Fernando González Karjallo ein entschiedener Gegner des Angeklagten wegen angeblichen Wuchers und Geldwäsche ist und mehrere Demonstrationen gegen den Clan anführte.
Einem ABC-Fernsehteam gelang es, das Treffen zwischen Campos López Moreira und González Daher auf dem Korridor im 6. Stock des Nordturms des Justizpalastes von Asunción festzuhalten, wo sich der Saal für die mündliche Verhandlung Nr. 9 befindet, in dem der Prozess vom Strafgerichtshof, bestehend aus den Richterinnen Claudia Criscrioni, Yolanda Morel und Yolanda Portillo, durchgeführt wird.
“Seien Sie kein Idiot…” Ramón González Daher ist zu hören, wie er zu dem Anwalt Federico Campos López Moreira sagt, der sofort antwortet: “Sie haben meine Frau verklagt, das kann ich nicht verzeihen”.
Nach dem Treffen sagte Campos López Moreira, dass Ramón González Daher ihn umarmte und um Vergebung bat. “Gott möge euch vergeben, die Justiz und wir vergeben Dir nicht. Das habe ich ihm auch gesagt”, bekräftigte der Jurist.
In der gestrigen Anhörung wurde mit der Vorlage der von der Staatsanwaltschaft zur Untermauerung der Anklage vorgelegten Beweismittel begonnen, und zwar wegen angeblichen Wuchers und Geldwäsche gegen Ramón González Daher und wegen angeblicher Geldwäsche gegen Fernando González Karjallo.
Staatsanwalt Osmar Legal von der Abteilung für Wirtschaftskriminalität und Korruptionsbekämpfung legte als Beweismittel insgesamt 227 Anzeigen wegen Betrugs vor, die der González Daher-Clan zwischen 2002 und 2019 gegen Personen erstattet hat, denen er Wucherdarlehen gewährt hat, für die er bis zu 267 % Zinsen verlangte.
Diese letzte Information wurde von Julio Mendoza Yampey preisgegeben, der am vergangenen Dienstag vor dem Strafgerichtshof aussagte, ebenso wie der Geschäftsmann Juan Planás, der andere Denunziant in diesem Strafverfahren.
Die mündliche Verhandlung gegen Ramón González Daher und seinen Sohn Fernando González Karjallo wird am Dienstag, 2. November, um 8.00 Uhr mit der Vorlage weiterer Beweismittel durch die Staatsanwaltschaft fortgesetzt.
Wochenblatt / Abc Color
DerEulenspiegel
Auf dem Foto ein typisches Verhalten, wie mit falscher Freundlichkeit andere “eingeseift und eingefangen”, in die Korruption und den Betrug gedrängt werden sollen. Dazu die Worte, “Du bist doch mein Amigo, ich liebe Dich und werde immer für Dich da sein”. Umarmung und Umgarnung – bis zum Erbrechen. Mich erinnern solche Bilder an den Umgang von italienischen Mafios untereinander. Wer sich aber nicht fangen läßt, dem droht danach Fürchterliches, bis hin zur existenziellen Vernichtung oder Mord. Freundschaft ist hier nicht gleich Freundschaft sondern meist nur ein hinterlistiges “Amigo-Zweck-Bündnis” – heute Freund (Amigo) morgen Feind! Wer mir so käme, der wäre mir sofort suspekt, abgesehen von einer Schweiß triefenden. widerlichen Nähe wie unter falsch gepolten………..
Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn
https://www.epochtimes.de/ausland/kinder-und-jugendpsychiater-cannabis-muss-verboten-bleiben-a3633887.html
“Der Jugendpsychiater, der 35 Jahre Erfahrung in der Behandlung hat, verwies auf Studien, wonach Kiffen vor allem bei Jugendlichen dem Hirn schadet: „Wir haben Belege dafür, dass Cannabis die Hirnentwicklung und Hirnreifung sehr stark in Mitleidenschaft zieht.“
Bei Jugendlichen, die regelmäßig Cannabis konsumierten, falle der Intelligenzquotient um acht bis neun Punkte ab, Schulbildung und Ausbildung würden erschwert. Zudem häuften sich Depressionen und Ängste. Jeder zweite Jugendliche, der sehr regelmäßig kiffe, werde körperlich abhängig. Auch das Risiko, an Psychosen zu erkranken, sei mehr als dreimal so hoch.
Thomasius sagte: „Man kann auch sagen: Cannabis raubt der Jugend ihre Zukunftschancen. Wir Kinder- und Jugendpsychiater sagen ganz klar: Bis zum 18. Lebensjahr sollte überhaupt kein einziger Joint geraucht werden.“”
Da habens sie’s.
JEDE Droge schaedigt den Menschen. Es gibt keine harmlosen Drogen.
Grundregel: Kamen sie nicht mit ner Kokastaude im Maul zur Welt so ist das unnatuerlich und schaedlich.
Und nein, die Dosis macht nicht das Gift. Und Medizin ist nur fuer Kranke da und nicht fuer “freiwillige Dauerpatienten”.
Die SPD steht weiter links als ich vermutet hatte. Den Lauterbach gehoert der Arsch versohlt der schon mal in Anne Will den zu Guttenberg abschoss.
Die Welt braucht mehr rechte Edelleute die wenigstens das Maul aufmachen gegen allem Schindluder um der Noblesse genuege zu leisten. Denn Adel verpflichtet.