Asphalt in deutscher Kolonie wird repariert

Kolonie Sudetia: Aufgrund eines massiven Verkehrs von Lastwagen war der Asphalt zwischen Paso Yobai und der Kolonie Sudetia, Guairá, arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Die vielen Schlaglöcher werden nun in Eigenregie ausgebessert.

Seit vergangenem Montag begannen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der Straßendecke der vorher erwähnten Strecke. Die Arbeit wird durch einen Vertrag durchgeführt, der zwischen der Firma Master Gold S.A., vertreten durch Antonio Palacios, Minera Takuru – Albino Neukirchinger und LAMPA S. A. geschlossen wurde, repräsentiert von Alberto Antebi.

Des Weiteren ist eine Pflasterstraße zu der Kolonie Nansen geplant. Auch bei der deutschen Schule in der Kolonie Sudetia sind zwei sogenannte “Geschwindigkeitsbegrenzer“ auf dem Asphalt vorgesehen, um die Sicherheit der Schüler, Eltern und Lehrer zu gewährleisten.

Wochenblatt / Reportajes Paso Yobai

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1 Kommentare zu “Asphalt in deutscher Kolonie wird repariert

  1. Da der Staat zu korrupt und Unfähig ist selbst Straßen zu vernünftigen Konditionen zu bauen vermutlich die einzige Lösung so. Denke die Qualität wird auch noch besser wie bei den öffentlichen Bauten.

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