Asunción: Carlos Martini widerlegte eine Aussage von Jessica Torres über diejenigen, die behaupten zu lieben und nicht an Gott glauben. „Atheisten kennen sich auch mit Liebe aus“, betonte der Journalist.
Das umstrittene Model veröffentlichte auf ihrem Instagram-Account einen Post, in dem sie Menschen dafür kritisierte, egoistisch zu sein, immer jemanden zu suchen, der einen glücklich macht, einen verwöhnt, ohne sich selbst und sein Handeln zu betrachten.
Laut Torres liege dies “an der Abwesenheit Gottes in unserem Leben“. Sie wies darauf hin, dass man, um glücklich sein und ohne zu zögern, alles aus Liebe einem Partner geben müsse.
„Denn der Lohn kommt nicht von Menschen, sondern von Gott, dem allmächtigen Vater. Wer sagt, er liebt und hat Gott nicht, kennt die wahre Liebe nicht … er lügt“, postete Torres.
Ihr Spiegelbild wurde repliziert und das digitale Medium “Epa!“ verbreitete den entsprechenden Post über Instagram. Die Publikation wurde von dem Journalisten und Radio- und Fernsehmoderator Carlos Martini gesehen, der auch als Atheist bekannt ist.
„Atheisten kennen sich auch mit Liebe und Freundschaft aus. Niemand hat ein Monopol auf Freundlichkeit. Was uns ausmacht, sind nicht unsere Überzeugungen, sondern unsere Taten. Wir sind, was wir tun“, antwortete der Journalist.
Seit einiger Zeit nutzt Torres ihre Reichweite in sozialen Netzwerken, um ihre Religion zu predigen, wird für ihre extremistische Positionen kritisiert und verwirrt mit Aussagen, wie sie Martini beantwortet.
Vor Tagen war es eine Nachricht, nachdem sie ihre religiöse Bekehrung in der umstrittenen Gemeinde “Ministerium und Armee der Wiederbelebung des Königreichs Gottes“ offiziell gemacht hatte. Der Pastor José Duarte ist Leiter der Kongregation, der wegen Lärmbelästigung bei Gottesdiensten angezeigt wurde.
Besagter Pastor hatte versichert, dass einigen Journalisten und Kommunikatoren, die sein Vorgehen im religiösen Zentrum in Frage stellten, tragische Dinge passieren würden.
Wochenblatt / Hoy
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Das ist falsch dass Atheisten lieben koennen.
Matthäus 24,12 “Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.”
Die Liebe erkaltet WEIL die Leute anomos, also gesetzlos werden. Gesetzlos bedeutet dass sie sich nicht nach dem Gesetz Gottes richten und daran halten.
Gottlosigkeit und Liebe schliessen sich also aus. Und zwar in dem Masse wie die Gottlosigkeit zunimmt.
Ist der Mensch einmal komplett im finstersten Zeitalter des Heidentums wieder angelangt, so nimmt dessen “Liebe” die Form an wie Tiere sie praktizieren. Vorschatten dessen sehen wir schon in den Istitutionen der Hurerei, Bordelle, Kindesmissbrauch, Menschenhandel, Feminismus, Sextourismus und notgeile Greisenliaisonen.