Auch eine Kamera schützt nicht vor Einbrechern

Encarnación: Kriminelle brachen in ein Haus ein, das auch als Eisenwarengeschäft dient und stahlen mehr als 23 Millionen Guaranies, Bargeld und Schecks. Die Besitzer waren ausgegangen, um die Karnevalsprobe anzuschauen. Trotz Bildern aus einer Überwachungskamera fehlt von den Tätern jede Spur.

Der Einbruch ereignete sich am vergangenen Wochenende zwischen Samstagnacht und 02:00 Uhr morgens am Sonntag im Stadtteil San Isidro in Encarnación. Blas Antonio Ququejo Aranda (46), Inhaber des Baumarktes, ist das Opfer in dem Fall. Er und seine Familie beschlossen, gegen 20:00 Uhr zu den Karnevalsproben aufzubrechen.

Als sie zurückkamen, stellten sie fest, dass ein Fenster offen war. Beim Betreten des Hauses sahen sie die Unordnung und bemerkten die fehelenden Wertgegenstände.

„Wir konnten drei Personen auf den Bildern der Kamera sehen, das zeigt, dass sie keine gewöhnlichen Diebe sind und sich darauf vorbereitet haben“, sagte die Frau des Opfers.

Die Unbekannten erbeuteten 16 Millionen Guaranies, einen Scheck über 7.500.000 Gs., ein Mobiltelefon und verschiedene Dokumente, darunter Fahrzeugbriefe von Lastwagen. Die Einbrecher schlugen ein Fenster ein und gelangten so in das Haus.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Auch eine Kamera schützt nicht vor Einbrechern

  1. Was willst im Paraafric, Gongo oder Sambi mit Kameras. Na, schon klar, ist schon gut welche zu haben. Vor allem, wenn es zum Schlimmsten kommt. Dann kommt ja CSI:Asu mit Kreide, Graphitbleistift, Bleistiftspitzer, Tesarolle und Nokia 3310 high-res Polizeicam. In allen anderen Fällen kannst wenigstens zugucken, wie dir das Haus leer geräumt wurde. In zivilisierten Ländern gehst ja dann damit zur Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und die kümmern sich von Amteswegen um alles weiter. Im Paraafric, Gongo oder Sambi wackelst auf hiesig Mondstraßen damit natürlich auch zur Vollprofi-Prästeinzeitpolizei. Die Fragen dann, wer dass dat sei, wie die heißen und wo sie wohnen. Tipp: Niemals sagen: “Japp, dat wür i gerne von dir wissen”, sonst zerfällt das gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn in ein 7-Tage-Susanne-Wille-Daniela-Lager-Regenwetter-Gesicht. Dann ist nämlich hiesig stolzes Vollprofi-Prästeinzeitpolizistchen beleidigt. Und bekommst nicht einmal einen feuchten Händedruck zum Abschied. Ja, okay, wenn es sonst nix an Ergebnissen gibt, kann man darauf auch verzichten. Kannst natürlich auch anbieten, der Vollprofi-Prästeinzeitpolizei die nächsten Jahre monatlich ein Paquete Grasgesöff zu spenden. Dann kannst zugucken, wie sich im 7-Tage-Susanne-Wille-Daniela-Lager-Regenwetter-Gesicht die Mundwinkel hochziehen und wieder ein gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn zum Vorschein kommt. Mit etwas Glück wackelns dann los und lauschen mal, was die Spatzen von den Dächern zwitschern, nehmen vielleicht noch nen Enkel vom Winnetou mit, um die Spuren zu übertrampeln und werfen noch ein paar Hasenfüße und Federn in die Luft. Wenigstens geben sie sich Mühe bei dem versprochenen viel-Grasgesöff. Aproveche, aproveche. Aber zu viel Ermittlungserfolg sollte man sich beim erwähnten ermittlungstaktischen Fachkönnen nicht erhoffen!

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  2. Nur Tretminen helfen gegen Einbrecher.
    Aber bitte nur solche verwenden, die nicht auf das Gewicht von Katzen reagieren 🙂
    Gibt es evt. auch Nebel-Tretminen? Die wären dann vielleicht sogar legal?