Aufgrund von Covid-19 verstorben: Angehörige aus dem Gesundheitswesen erhalten Entschädigung

Asunción: Vorgestern unterzeichnete Präsident Mario Abdo Benítez ein Dekret mit der Nr. 7050, das das Gesetz Nr. 6639/2020 regelt. Dabei sind “Entschädigungsmaßnahmen für das von der Covid-19-Pandemie betroffene Gesundheitspersonal festlegt“, ein sogenanntes Sterbegeld.

Im Dekret Nr. 7050 wird festgelegt, dass die Eltern, Kinder oder Ehepartner des in Artikel 1 des Gesetzes Nr. 6639/2020 festgelegten Personals, das aufgrund von Covid-19 gestorben ist, während der Erklärung des Gesundheitsnotstands und bis zu drei Monate danach mit einem Betrag, der fünfzig (50) gesetzlichen Mindestlöhnen entspricht, entschädigt wird.

Das Geld wird den Berechtigten gemäß der Erberklärung proportional und zu gleichen Teilen gemäß den Anforderungen sowie weiteren Verfahren gezahlt, die vom Ministerium für öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt festgelegt werden.

Ebenso ermächtigt das Dekret das Gesundheitsportfolio, Verwaltungsverfahren zur Identifizierung von Gesundheitseinrichtungen, Bereichen und Personal zu regeln, die von der Behandlung von Patienten mit Covid-19 betroffen sind, für die im Gesetz Nr. 6639/2020 vorgesehenen Zwecke.

Die betroffenen staatlichen Stellen und Körperschaften müssen innerhalb ihres genehmigten Haushalts die zur Einhaltung des Gesetzes erforderlichen Posten neu zuweisen oder priorisieren, für die sie beim Finanzministerium einen Antrag stellen müssen, dass die Übertragung der erforderlichen Mittel verschoben wird, um Zahlungen mit Mitteln des Gesundheitsnotfallfonds durchzuführen, auf der Grundlage durch das Gesetz Nr. 6524/2020.

Laut dem neue Dekret des Staatspräsidenten sollen die ersten Gelder an die Berechtigten ab Juni ausbezahlt werden, je nachdem wie schnell der Antrag von den Berechtigten gestellt wird.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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7 Kommentare zu “Aufgrund von Covid-19 verstorben: Angehörige aus dem Gesundheitswesen erhalten Entschädigung

  1. Ob dieses Geld den Verlust von Menschen ersetzen kann, bezweifle ich. Aber es ist ein guter Anfang.
    Interessant wäre, zu erfahren, wie durch die Impfung Geschädigte entschädigt werden.
    Zwei Links, die zeigen, das die Impfskeptiker nicht so falsch liegen und lagen und wie mit Menschen umgegangen wird, die sich erlauben dies zu veröffentlichen.
    https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019#Echobox=165168640
    und:
    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/nach-brandbrief-bkk-provita-vorstand-soll-fristlos-entlassen-worden-sein-li.214733

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    1. SCHOCKIEREND – 43.898 TOTE UND 4,2 MILLIONEN VERLETZTE AUFGRUND DER COVID-19-“IMPFUNG”
      IN EUROPA‼️

      (https://t.me/gesundohnemedikamente)Die neueste Aktualisierung der europäischen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen zeigt, dass bis zum 23. April 2022 4,2 Millionen Verletzungen als Nebenwirkungen der Covid-19-Injektionen gemeldet wurden, darunter 43.898 Todesfälle !

      PLUS:
      DUNKELZIFFER MAL WIEVIEL ???

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      1. Ich kenne im gesamten Umfeld keinen einzigen der auch nur den Hauch von Nebenwirkungen oder Folgeschäden gezeigt hat.
        Den einzigen Todesfall der mir bekannt ist, stammt von einem Impfverweigerer.
        Ich persönlich hatte nach jeder meiner drei Impfungen, die jetzt auch schon ein weilchen her sind, nicht mal minimale Kopfschmerzen und konnte am Folgetag wieder zum Sport.

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          1. “Acht von 1000 Geimpften kämpfen laut der Studie mit schweren Nebenwirkungen. Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern.”
            Damit wären wir bei 0,8%
            Leider gibt die Studie keine Auskunft darüber, ob die Geimpften nicht schon Vorerkrankungen hatten, die sie nicht angegeben haben.

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          2. Was ein pro impfer sagt ist noch mehr fakt. Da braucht es keine quellen oder logik.

  2. monosapiens sapiens

    Vor vier Wochen teilte der Vorstandsvorsitzende der Versicherungsgesellschaft OneAmerica, Scott Davison, mit, dass man “die höchste Sterblichkeitsrate in der Geschichte dieser Branche – nicht nur bei OneAmerica -” erlebt habe, mit einem Anstieg von “40 % gegenüber dem Stand vor der Pandemie”. Interessanterweise stellte Davison fest, dass die Mehrzahl der Todesfälle nicht als Folge von Covid-19 eingestuft wird. Sondern als Folge der “Impfung.”
    Eine schockierende neue Analyse eines deutschen Forschers, der Daten aus mehreren Ländern verwendet, zeigt, dass es “Tausende” mehr “tägliche Todesfälle” durch COVID-19-Impfstoffe gegeben hat, als die Regierungen auf der ganzen Welt zugeben, obwohl dieselben Regime weiterhin fordern, dass so viele Menschen wie möglich geimpft werden.
    Professor Christof Kuhbandnder, Universität Regensburg