Auto ausgeraubt: Mutmaßliche Täter sind 11, 12 und 13 Jahre alt

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Villarrica: Jeden Tag hat die 3. zentrale Polizeistation aus der Hauptstadt von Guairá viel zu tun, in diesem Fall war ein Auto aufgebrochen worden. Die mutmaßlichen Täter sind noch sehr jung.

„Derzeit streifen Indigene durch die Straßen der Stadt, obwohl sie nicht aus dem Departement, sondern aus Itapúa und eine andere Gruppe aus Caazapá stammen. Sie gehören der Ethnie Mbya Guaraní an und da sie keine Dokumente haben, die ihre Identität belegen, sollen die Festgenommenen 11, 12 bzw. 13 Jahre alt sein“, sagte Kommissar Osmar Fleitas, Leiter der 3. zentralen Polizeistation von Villarrica.

Dieses polizeiliche Verfahren erfolgte im Anschluss an eine Anzeige einer betroffenen Bürgerin, die ihr Fahrzeug vor ihrer Wohnung abgestellt hatte. Als sie am Morgen wegfahren wollte, stellte sie fest, dass in ihr Fahrzeug eingebrochen worden war und mehrere Habseligkeiten, ihre Handtasche, Bankkarten, Geld und Dokumente gestohlen waren.

Der Eigentümer des Gebäudes stellt der Polizei Bilder aus Überwachungskameras zur Verfügung gestellt, in dem die Festgenommenen gesehen werden können. Um 03:00 Uhr morgens wird beobachtet, dass sie ihr Glück mit mehreren anderen Fahrzeugen versuchten, bis sie auf das Auto des Opfers stießen. Da die Polizei nun über mehr Beweise verfügte, begann sie mit der Suche nach den Tätern im Terminalbereich und im Manuel Ortíz Guerrero Park, den Orten, an denen sich Indigene normal aufhalten.

„Schließlich konnten wir die drei mutmaßlichen Täter ausfindig machen und festnehmen. Sie hatten die Sachen,die aus dem Fahrzeug des Opfers gestohlen wurden, noch bei sich“, berichtete Kommissar Fleitas abschließend.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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2 Kommentare zu “Auto ausgeraubt: Mutmaßliche Täter sind 11, 12 und 13 Jahre alt”

  1. Gamma Ray

    Die kleinen Racker üben schonmal für die Zukunft. Da beginnt man mit Autoeinbruch, dann Motochorro, dann Hauseinbruch usw. Königsdisziplin ist dann professioneller Sicario zu Diensten der Mächtigen.
    Papa ist sicher stolz auf die talentierte Brut – falls überhaupt bekannt ist, wer der Erzeuger ist.

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  2. TejuJagua

    Es ist inzwischen schon überall bekannt, daß die “Kleinen” für Straftaten nicht belangt werden ( dürfen ).
    Also schicken Papa und Mama die Kinderchen zum Stehlen, Rauben und Morden.
    Die einzige Konsequenz ihrer Verbrechen besteht ja darin, daß sie “ihren Eltern übergeben werden.”
    Es ist unglaublich, daß es keine Erziehungheime für kriminelle Kinder mehr gibt.
    Und daß diese Eltern, die ihre Kinder zu Verbrechern machen, ungeschoren davon kommen.

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