Asunción: Im Laufe des gestrigen Tagen kamen Lastkraftwagen voll mit Bauern aus dem Inland, die die Regierung an ungehaltene Versprechungen erinnern will. Diese dementiert mit ihren Zahlen.
Seit 07:00 Uhr sind Campesinos, in einem Marsch gegliedert, auf den Strassen der Hauptstadt unterwegs. Über die Straßen Paraguayo Independiente über España und Brasil bis hin zu Rodriguez de Francia und Chile wollen sie demonstrieren.
Ohne Abreisedatum kamen sie, um in Erinnerung zu rufen, dass die Regierung versprach die Schulden aufzukaufen und zu refinanzieren. Laut eigenen Angaben soll dies jedoch nur bei weniger als 2% durchgeführt worden sein.
Landwirtschaftsminister Juan Carlos Baruja, der ebenfalls Gouverneur des Departements Paraguari werden will, machte politische Gründe für das Kommen verantwortlich, da das Ministerium 13.000 Bauern geholfen hat. „Von den genannten Bauern erhielten rund 3.000 neue Kredite von staatlichen Banken. Uns wurde damals eine Liste mit 20.000 Bauern die Schulden haben präsentiert. Einige hatten Schulden die nicht aus dem landwirtschaftlichen Sektor stammen, diese wurden nicht anerkannt“, so Baruja weiter.
Die Campesino wiederum betitelt die Regierung als Lügner und spricht von gefälschten Zahlen. „Das letzte Mal waren wir 23 Tage in Asuncion, jetzt bleiben wir auf unbestimmte Zeit“, so Marciano Jara, Mitglied der nationalen Koordination verschiedener Sektoren.
Wochenblatt / Última Hora / Abc Color
Ludwig
Dachte der neue Bussenkatalog ist fuer die anderen oder wie .wenn der grwifen wierde ,wuerde niemand in Asu sein und demonstrieren .also wieder nur wie es spass macht ja sie haben ja hwute nur die geschwindigkeit geprueft und nicht alles