Santa Rita: Haben Sie schon mal versucht eine Maus mit einem Gewehr zu töten? Sicherlich nicht, weil es so gut wie unmöglich ist. Ein 1-jähriges Kind musste dafür teurer bezahlen.
Néstor Silva Benítez jagte Mäuse in seinem Haus. Dies wäre an sich kein Problem, wenn er Fallen aufstellen würde. Anscheinend war er jedoch angetrunken und zog es vor mit einem kleinkalibrigen Gewehr auf die Jagd zu gehen. Anstatt auch nur eine Maus zu treffen schoss er seiner 1-jährigen Tochter in den Kopf. Diese wurde umgehend ins Notfallkrankenhaus nach Asunción gebracht, wo sie derzeit ums Überleben kämpft. Eine Gehirnschädigung ist schon absehbar.
Während der Vater festgenommen wurde begleitete die Mutter das Baby nach Asunción.
Wochenblatt / Hoy
eggi
Oh man, wie bekloppt muss man sein, auf Mäuse zu schießen, Dümmer geht nimmer, nächstens schießt der auch noch auf Fliegen, die rum fliegen. Dieser Typ gehört weit weggesperrt für immer.
Hermann1
Die Folgen seines eigenen Handelns abzuschätzen, packt doch hier fast keiner.
Das fängt beim Feiermachen an und hört beim Rumballern auf.
Philipp
Schuld ist das Gewehr. Keiner hat ihm gesagt oder gezeigt, wie man ein Gewehr sichert. Die Katzen, die bei der Mäusejagd hilfreich sind, hat er wahrscheinlich auch schon alle weggeknallt.
sorry
Im Land der geistig Unterentwickelten, die Ihre aktive Gehirnrestsubstanz auch noch mit Alkohl lahmlegen, bin ich froh, als unschuldiger Einwanderer, bis heute überlebt zu haben
Hermann1
Nicht so hart bitte, das liegt an den Genen.
alex
nein das liegt anstelle als Baby Milch zu saufen daran das nur terere gesoffen wird. das fördert leider nicht ganz die entwicklung des gehirns, aber bring das mal dem paraguayer bei. unmöglich.
monai
Den Typ haben sie wirklich ins Gehirn geschissen und vergessen um zu rühren!
eggi
Vielleicht hat er auch nur seine Brille nicht aufgehabt und die Tochter als ” Ratte” gesehen. Ich gehe aber eher vom geplanten Mord an seiner Tochter, der bisher nicht geglückt ist aus.
Hans A. Streichholz
Auf Mäuse zu schießen habe ich noch nicht versucht, das bringt mich aber auf eine Idee. Werde das gleich mal ausprobieren.
Bis heute habe ich das meinen Nachbarn gleich getan und meinen Müll hinter dem Haus aufgestapelt. Anfangs Monat, wenn ich mir Streichhölzer leisten kann schleiche ich mich an die Windeln, toter Hund, Glas, Blech, Batterien und Akkus, E-Lampen, Leuchtstoffröhren, Mäuse und sonstig Brennbares heran und fackle sie ab. Klappt eigentlich ganz gut, bis auf dass es dann für Stunden stinkt und ich nur noch mit Schuma-auf in meinem Grundstück herumlaufen kann.
Da nebst habe ich noch vieles von den Einheimischen lernen können, davon schreibe ich dann aber in einem anderen viel gelesenen und beliebten Kommentar von mir. Also, werde gleich meinen investigative Forschung in “Mäuse zu schießen” beginnen und morgen einen ausführlichen Kommentar abgeben.
Hermann1
Ich freue mich schon darauf!
Hans A. Streichholz
Oh, dann werde ich mich aber sputen und einen ganz speziell ausführlichen Kommentar schreiben 🙂
alex
beim nächsten suff legt er vermutlich mit Dynamit das Haus in Grund und Boden …. also der Typ gehört wirklich irgendwo dauerhaft weggesperrt …
Hans Iseli
Warum nicht?
Erspart die ewige Putzerei!