Asunción: Durch den Bau des Metrobusses müssen die Verkehrsteilnehmer alternative Wege in Kauf nehmen. Sie schauen katastrophal aus und wurden wohl in dem Planungsverfahren “vergessen“ zu sanieren.
Vor allem die Mariscal Estigarribia, des Weiteren die Straßen Agronom und Arsenal weisen Schlaglöcher auf. Das kostet Zeit und Nerven der Kraftfahrer. Die Stadtplaner hatten bei der Ausweichroute auch nicht berücksichtigt, dass an der Kreuzung Martinez und Arsenal eine Brücke wegen Einsturzgefahr nicht befahrbar ist. Die Fahrer müssen sich nun selbst alternative Routen erschließen, Hinweisschilder gibt es keine, wie ein geregelter Verkehrsfluss möglich sein könnte.
Den Busfahrern geht es ähnlich, die die Eusebia Ayala meiden müssen. Somit verlängern sich manche Fahrtzeiten um bis zu einer Stunde.
Quelle: Paraguay.com











Manni
Ich wiederhole mich: IGNORANZ IN ALLEN BEREICHEN!
Philipp
Als ich vor ein paar Monaten einen Kollegen fragte, wie es mit dem Metrobus aussieht, sagte der, dass sie die Umleitungswege herrichten. Nun ja…