„Beto“ Ovelar bricht sein Schweigen: „Ich war gegen den Ausschluss von Kattya, aber ich musste mich fügen“

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Asunción: Der Kongresspräsident, Silvio „Beto“ Ovelar, sprach über das, was er an dem Tag, an dem Kattya González ihres Amtes enthoben wurde, lieber verschwiegen hätte. Mit seinen Worten zeigt er, einer von vielen Lakaien zu sein, die spuren müssen.

Er versicherte, dass er gegen die Entscheidung von HC war, aber dass „Senator Galaverna das Armdrücken gewonnen hat“ und „ich mich an die Entscheidung der politischen Führung halten musste“.

Silvio „Beto“ Ovelar sprach endlich über das, was er an dem Tag, an dem es Honor Colorado gelang, Kattya González aus dem Amt zu entfernen, zu verschweigen beschloss, und gab zu, dass er gegen die Maßnahme war, aber dass er das „Armdrücken“ mit Senator Galaverna (Sohn) verlor. „Ich musste mich an das halten, was das Kommando (HC) beschlossen hat“, sagte er.

„Es ist allgemein bekannt, dass ich gegen die Absetzung von Kattya González war. Die gegenteilige Position vertrat Senator Galaverna. Wir hatten wichtige Diskussionen. Wie bei anderen Gelegenheiten habe ich das Armdrücken gewonnen, aber dieses Mal muss ich zugeben, dass er mich geschlagen hat“, sagte er.

Ovelar wies darauf hin, dass er als Mitglied der Bewegung bei anderen Gelegenheiten seine Position durchsetzte und seine Kollegen ihr folgten, aber dieses Mal setzte sich die Position von Senator Galaverna durch. „Ich musste mich also an das halten, was das Kommando und die von Horacio Cartes geführte Fraktion entschieden haben“, bekräftigte er.

„Beto“ erwähnte noch einmal, dass „worüber man nicht sprechen kann, ist es besser zu schweigen“ und fügte hinzu, dass er keine Details über eine Debatte der Fraktion und der Bewegung geben könne. „Das wäre unverantwortlich, weil es sich um sehr wichtige politische Akteure handelt. Ich kann Ihnen keine Details nennen“, sagte er bei einem Interview.

Die Episode des Unbehagens kommt inmitten eines internen Erosionsprozesses von Honor Colorado, in dem der ehemalige Präsident Horacio Cartes offen seine Unterstützung für Belén Silvero, Alejandro „Tratito“ Ovelars Konkurrentin im Rennen um den Vorsitz des Studentenzentrums der juristischen Fakultät der UNA (Ceduna), bekundete, eine klare Botschaft der Distanzierung.

Silvero und Ovelar lieferten sich vor einigen Tagen eine Art „Rosenkrieg“, als sie beide die gleiche Wahlkampfstrategie verfolgten, indem sie Rosen an Studenten zum Valentinstag verteilten.

Die Entfremdung wird noch deutlicher angesichts der Verärgerung, die der Präsident des Kongresses durch den Prozess des Ausschlusses von Kattya González hervorgerufen hat, angesichts seiner zuvor erklärten Überzeugungen, im Gegensatz zum Verlust des Postens seiner Kollegen, trotz derer er gezwungen war, für den Ausschluss zu stimmen. Ovelar, der normalerweise eher gesprächsbereit ist, zögerte, sich zu äußern, als er von der Presse zu seiner Position befragt wurde.

Wochenblatt / Abc Color

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3 Kommentare zu “„Beto“ Ovelar bricht sein Schweigen: „Ich war gegen den Ausschluss von Kattya, aber ich musste mich fügen“”

  2. @Muss

    Ohä. Sonst ist der im Lügen doch auch nie verlegen. Offenbar will er mit ihr während Arbeit doch wieder ins Motel, um wichtig politisch Agenda abzuarbeiten. Jetzt steckt er abe ganz schene in der Bredouille zwischen seiner geliebten Partei und seiner geliebten Geliebten. Naja, kann ich ihm nicht verübeln. Mit dem Pummelchen würd i auch ins Motel. Um wichtig politisch Agenda abzuarbeiten. Abe ich vermute mal, sie nicht mit mir.
    Und ja, derda signifikant erheblich Korrupte auf dem zweiten Beitragsbild, amtierender Parteipräsident der Pestpartei und signifikant erheblich korrupter Expräsident des Landes, der geht früher oder später wieder nach Tacumbú. Hoffentlich behaltens den diesmal für länger.
    S’Käti Gonsalez ist aber noch lange nicht weg. Die kommt wiede. Spätestns dann, wenn signifikant erheblich korrupte hiesig Prästeinzeit-Politiker sich entscheiden konnten, ob es gemäß hiesig Prästeinzeit-Verfassung nun eine einfache oder eine 2/3 Mehrheit braucht.
    Nawalny und Oviedo hat es nicht ganz gereicht zum Hauptkorruptie ihres Landes zu werden. Vorher schon abgeserbelt oder worden. Der Tell und der Mandela hat es geschafft. Für die Gonsalez kann dieses Ereignis eines Tages von Vorteil sein.

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  3. Planet der Affen

    Dieser Ovelar ist sich wirklich für nichts zu peinlich. Nicht das erste Mal. Das spricht für einen sehr begrenzten Intellekt.
    Solche Aussagen sind eine persönliche Bankrotterklärung, damit gibt er zu, dass er in seiner Partei nichts zu melden hat. Erbärmlich.
    Und dass Don Cartes irgendeiner Studentin bei einer völlig irrelaventen Wahl um einen Studentsprecher unter die Arme greift, ist ja völlig Banane.

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