Beziehungen zur Schweiz auf dem Prüfstand

Außenminister Eladio Loizaga bestätigte gestern noch einmal, dass die Schweiz ihre Botschaft bis Ende des Jahres definitiv schließen werde. Danach werde die Regierung von Horacio Cartes Analysen durchführen, ob es sinnvoll sei, in der Schweiz eine diplomatische Vertretung Paraguays weiterhin aufrecht zu erhalten.

„Wir lassen uns Zeit, nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit und auf einer Zeitschiene 70 bis 90 Jahre später, also langfristig. Experten werden die Vor- und Nachteile der Beibehaltung unserer Botschaft in Bern analysieren und dann wird eine Entscheidung getroffen“, sagte der Außenminister im Radio LA 970 AM.

Loizaga sagte, die Regierung von Cartes habe alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um eine Schließung der Schweizer Botschaft zu verhindern, leider sei dies nicht erfolgreich gewesen. „Wir haben alles getan aber trotzdem wurde die Entscheidung getroffen. Ich nehme es ruhig zur Kenntnis, es gibt keine Notwendigkeit sich zu ärgern“, sagte er.

Der Außenminister fügte an, dass unter diesen Umständen die Bewertung der paraguayischen Botschaft in dem europäischen Land zugunsten eines anderen Kontinent, wie zum Beispiel Afrika, ausfallen könne. „Wir brauchen andere Botschaften, in Afrika oder Südafrika, dorthin wo der Handel traumhaft wächst“, sagte Loizaga.

Am vergangenen Mittwoch hat die Schweiz definitiv die Schließung ihrer Botschaft in Paraguay bestätigt und mit Einsparmaßnahmen begründet, die diplomatische Vertretung in Argentinien soll deren Aufgaben übernehmen.

Quelle: La Nación

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39 Kommentare zu “Beziehungen zur Schweiz auf dem Prüfstand

  1. Buenos Aires ist ja nur 1000 km weit. Wo ist das Problem?
    Hauptsache, die Schweiz kassiert von mir weiterhin 35% Steuern. Das kommt dann Wichtigerem zugute, zum Beispiel Asylanten aus Eritrea.

    1. Das wir jetzt nicht einmal mehr alle paar Wochen eine Rechtsberatung, Vertretung hier haben ist schon schockierend. Aber man muss das verstehen man braucht das Geld fuer die Sozialarbeiterindustrie und ihre Carlose.

    2. Sehr geehrte Herr Iseli
      Ihre Antwort gefehlt mir und gleichzeitig macht mir Sorgen. Wissen Sie wo sollen wir CH in Paraguay unseren Renten- Formular jedes Jahr bestätigen/unterschreiben lassen. Wo gibt es so eine Stelle. Für Ihre Antwort Danke ich Ihnen im Voraus bestens.

      35% Steuern; denken Sie dabei an Mehrwertsteuer auf Erspartes? Oder wird das von AHV Rente abgezogen? Danke für Ihre Werte Antwort.
      Meine E-Mail Adresse ist der Redaktion bekannt.
      Mit freundlichen Grüssen und besten Dank
      Nadja P.

        1. Sehr geehrte Frau Lorri
          Danke für die Antwort. Meine Frage; und wenn die AHV nicht INS Ausland bezahlt wird sondern in der CH bleibt und man trotzdem im Ausland lebt, zbsp. im Paraguay! Wo wird dann die Steuer bezahlt. Wie wäre die Antwort, wissen Sie das ?! Bezahlt man Steuer auf die AHV Rente im Paraguay ?
          Wird es geben, oder gibt es ein Büro für CH Bürger in Py für versch. Angelegenheiten, Bestätigungen, Fragen. Danke im Voraus an die Werten Leser. Mit freundlichen Grüssen

          1. sollten sie in der schweiz noch gemeldet sein müssen sie ihre einkünfte versteuern dies betrieft natürlich auch ihre rente da sie ja verpflichtet sind eine steuererklärung auszufüllen. wenn sie allerdings nicht mehr gemeldet sind sind sie auch nicht steuerpflichtig in der schweiz. hier in paraguay zahlen sie keine steuern auf ihre rente.

      1. Liebe Nadja Paredes
        30% auf dem Gewinn meiner Firma, und 35% auf dem an mich ausbezahlten Gewinn (Dividende).
        Damit bezahle ich 54,5% Steuern.
        Würde mich nicht stören, wenn nicht solcher Unsinn mit dem Geld angestellt würde.
        Die Lebensbestätigung kann man beim Friedensrichter unterschreiben lassen – der verlangt allerdings Geld, natürlich ohne Quittung.
        Gruss!

    3. In der arg.Provinz Misiones leben gut 4000Schweizer mit Pass,und Buenos Aires liegt für die gleich weit weg.Und die Schweiz wird einen Honorarkonsul einsetzen,was genügt.Für den Normalbürger ändert sich nichts.Ein paar Bonzen werden werden halt nicht mehr an gewisse Anlässe eingeladen.Als Normalbürger wird man oft nur als lästiger Bittsteller abgefertigt.

  2. Mir ist nicht bekannt, wie wichtig solche Einrichtungen im 21. Jahrhundert in den zwischenstaatlichen Beziehungen noch sind, aber fuer mich persoenlich muss ich sagen, ich habe sie in ueber 20 Jahren nur 2 – mal gebraucht.
    Einmal war es ein Pass, den es im Buergerbuero in der Heimatstadt viel billiger gibt und einmal ein Stempel auf einem persoenlichen Papier und dafuer haette es auch noch eine andere Loesung gegeben.. Frueher als es da noch nicht festungsartig war, schluepfte ich gelegentlich mal rein, um die vom Herrn Botschafter ausgelesene FAZ oder Sueddeutsche zu erbeuten.
    Ueberhaupt koennten die Laender der Unión eine gemeinschaftliche Geschaeftsstelle haben und dort einen Mitarbeiter in der Muttersprache und fertig. Wuerde viel Geld einsparen und die Uhrmacher koennten sich da ja anschliessen.

    1. Hallo

      glauben Sie ? sind etwa besser wie wir Deutsche?
      also ich finde ! eher das gegenteil ist der fall!
      und zu der Aussage ! wir Deutsche schicken unsere Arbeitslosse in die Schweiz!
      mussich sagen das sie da einiges verdrehen!
      es gehen zwar viele in die schweiz arbeiten! jedoch liegt es auch daran das sie diese
      arbeitskrafte brauchen ! sind in der regel alles ja facharbeiter!
      die schweizer meinen immer sie sind etwas besonderes!
      da lach ich ja wohl!
      ja lachen muss man da uber das bergvolk!
      was ware der finanz staat schweiz heute wohl?
      wurden ihre banken das von den nazis erbeutete geld gold diamanten usw
      das in der schweiz gebunkert wurde an ihre rechtmassigen besitzer! zuruck geben?
      nahmlich nichts ! klein und unbedeutent wie sie es heute schon sind

    2. Uii, was war das denn?
      Wenn man bösartig wäre – ich schreibe extra wenn… – dann könnte man schreiben: Wer war denn das Land der Kriegsgewinnler, wer hatte Milliarden für Nazis, für Juden, für DDR-Obere, ….. – für jeden, der gut gezahlt hat, gebunkert, sprich, in welchem Ländle befinden sich denn diese Banken, die Milliardenschätze gehortet, mit allem Geschäfte gemacht haben? Vom Tourismus oder von der Industrie hätte die Schweiz nicht das sein können, was sie heute ist.
      Neutralität? – nette Phrase, anderes Wort für auch mit dem Teufel Geschäfte machen, wenn es sich lohnt.

      Das ging jetzt nicht gegen die Schweiz oder gar die Schweizer. Das ging lediglich gegen eine Meinung, die von ziemlicher Engstirnigkeit strotzt.

  3. Deutsche sind Deutsche. Und Schweizer sind Schweizer!
    Und Sie wiedersprechen sich selber. Die kleine und unbedeutenten Schweizer hat eine florierende Wirtschaft die noch deutsche “Fachkräfte” braucht.
    Aber ihr Schreibstiel sagt ja alles.

    1. Hallo Herr Jakob,

      ich melde mich ja selten, aber bevor Sie andere kritisieren, sollte man das Widersprechen genauer untersuchen, wie es geschrieben wird, und den Schreibstil nicht mit einem Stiel verwechseln. Schönen Abend noch.

      MfG

    2. Stimmt wen wir nur Banken haetten braeuchten wir ja nur Banker aus Deutschland ! Basel war schon vor Jahrhunderten die reichste Stadt Europas nicht wegen den Banken. Wir haben eine starke Industrie zum Beispiel Pharma, passen uns im Laufe der Zeit immer wieder an: Textilindustrie Maschinenbau Kommunikationstechnik…
      Naemme man sich die Muehe uns genau zu studieren, saehe man que findig und gut wir das machen obwohl seid 2000 Jahren immer wieder versucht wird uns durch F oder D zu unterdruecken und I uns schon zweimal abgeschlachtet hat.

      1. Das mag ja so scheinen, wenn man in der Schweiz lebt. So groß ist das Land schließlich nicht, so dass Industrie sofort auffällt.
        Tatsache ist aber, dass über 70% des BIP der Schweiz durch Dienstleitungen erwirtschaftet werden, Industrie nur ca. 20%. Da kann man wohl kaum von Industrienation sprechen.
        Und wozu braucht die Schweiz die ganzen Fachkräfte aus Deutschland – zum größten Teil für das Gastrononie- und Hotelgewerbe, also für den Dienstleistungssektor.
        Da fällt mir nebenbei noch ein, dass das Wahlrecht für Frauen erst – na wann – 1971 eingeführt worden ist und sich die Umsetzung bis 1990 hinzog. Da waren sogar der Iran und Indien viel schneller 😉
        Also, lasst mal schön die Kirche im Dorf.

        1. Das Verhältnis Dienstleistungen zu Industrie des BIP:
          USA 73,0 % – 23 %
          BRD 73,5 % – 24.4 %
          Japan 73,3 % – 25,4 %
          Schweiz 72,4 % – 23.9 %

          Alles keine Industrieländer ? Oder nur die Schweiz nicht ?

          Was die Chemie- und Pharmaindustrie angeht,sowie die Lebens-mittelverarbeitende Industrie,dürfte,relativ gesehen,die Schweiz
          mit Abstand die in der Welt führende Nation sein.

          Genauso wenig stimmtdie Aussage,daß die in der Schweiz arbeitenden
          Deutschen überwiegend im Hotel-und Gaststättten-Gewerbe arbeiten.

        2. Die Schweiz hat eben eine echte Demokratie und nicht nur, wie bei euch, nur die Möglichkeit alle paar Jahre ihre “Volksvertreter” zu wählen. Und ihr nennt das Demokratie. Dass ich nicht lache!!
          Und dass die meisten Deutschen im Gastgewerbe arbeiten, stimmt. Zu mehr sind sie ja nicht zu gebrauchen.

          1. An die Redaktion, ich dachte Beleidigungen sind nicht erlaubt? Wenn dem so ist, dann bitte den letzten Satz von Jakob streichen.

          2. Nun bin ich wirklich entsetzt über die Art und Weise, wie Sie Jakob, über die Deutschen schreiben und denken. Ebenfalls befremdet mich ihre Wortwahl sehr. Ich schäme mich als Schweizerin. Dies nennt man “fremdschämen”….
            Fakt ist, dass im Gesundheitswesen sehr viele deutsche Ärzte und gut ausgebildetes deutsches Pflegepersonal arbeiten. Dank ihnen, kann das hohe Niveau gehalten und die medizinische Versorgung aufrecht erhalten werden.

          3. Was die Demokratie betrifft seh ich das auch so, nur die direkte Demokratie ist wahre Demokratie, eine repraesentative Demokratie ist gar keine echte Demokratie sondern ein Witz.

            In die Schweiz kommen allerdings viele gut ausgebildete Deutsche, z.B. Ingenieure und Aerzte.

          4. Entschuldigung, aber zu so viel Schwachsinn.kann man nicht mehr viel erwidern.
            Du hast Recht Jakob – alle Deutschen sind dumm und faul und alle Schweizer hochintelligent und fleißig….
            Und warum lebst du dann in Paraguay, wenn du doch im Paradies leben könntest, hier nun aber umgeben von lauter “deutschen Idioten” 😉

            Ich habe einige Freunde in der Schweiz und auch schweizer Freunde hier, habe beruflich oft in der Schweiz zu tun gehabt – aber so ein Exemplar wie du ist mir noch nicht vorgekommen. Sind es Neid, persönliche Probleme, Fremdenhass allgemein, Frust, weil sich deine Träume hier vielleicht nicht erfüllt haben. Oder hat dein deutscher Nachbar vielleicht ein größeres Auto und ein schöneres Haus ;-(

          5. Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich in Paraguay lebe?
            Und ich habe zum Glück keine Deutschen Nachbarn!!

  4. @Jakob,ich schüttle nur den Kopf über Ihre Aussagen,als Österreicher wie Sie über Deutsche
    schreiben.
    Sie sind ein “Einbetonierter”mit Ihren Ansichten,-denken Sie auch über andere Europäer so ?
    Kann Sie nur lau grüssen
    Penicillin

  5. @Monika
    Für die Bemerkung mit dem Frauenwahlrecht möchte ich mich entschuldigen. Es ist zwar Tatsache, allerdings hast du völlig Recht in Bezug auf Demokratie. In Deutschland wehrt man sich sehr erfolgreich gegen Volksbegehren, gegen wirkliche Beteiligung der Menschen an der Politik. Nicht umsonst ist die Politikverdrossenheit in Deutschland und anderen Staaten so hoch. Man soll sein Kreuz am Wahltag irgendwohin setzen – natürlich nicht “irgendwohin”, sondern nur bei den etablierten Parteien – und hinterher regiert maßgeblich irgendeine kleine Klientelpartei, wie die jahrelang die FDP, die kaum über 5% gekommen ist. Demokratie ist das wirklich nur noch im übertragenen Sinne.
    Regieren tun inzwischen doch andere.
    Ich war nur etwas “überrascht”, was wir hier für Deutschhasser in Paraguay haben, Menschen, mit denen man sicherlich schon öfter mal an einem Tisch saß, Menschen, die offensichtlich vorzüglich heucheln können. Aber das hat nichts mit Schweizern oder Deutschen zu tun. Solche Menschen gibt es auf der ganzen Welt, Menschen, die nirgendwo glücklich sein können und im geheimen – oder nun auch mal offen – ihr Gift verspritzen, Menschen, die man eigentlich bedauern kann.

    1. Wegen den Frauenrechten muessen Sie sich nicht entschuldigen, das muessten heochstens die Schweizer Maenner tun.

      Eigentlich habe ich noch nie gehoert das Schweizer die Intelligenz von Deutschen bezweifeln wie Jakob das tut. Das ist absolut unueblich.

      Schweizer und Deutsche haben diesselbe Sprache, aber eine verschiedene Art der Kommunikation in Diskussionen und beim sich Durchsetzen. Da kritisieren oft beide Seiten gegenseitig genau diese typischen Eigenarten.

      Jakob ist wen ich es recht bedenke vielleicht ein Troll oder gerade bei der Einwanderung von einem deutschen Freund und Helfer uebers Ohr gehauen worden und muss ein bisschen Dampf ablassen, wer weiss…

      1. Ich weißnicht, wo du lebst. Aber in der Schweiz kenne ich keinen einzigen Arbeitgeber in meiner Branche, der mit seinen Deutschen Arbeitnehmern zufrieden ist. Aber was wollen sie machen? Die Auftragsbücher sind voll und Schweizer Arbeiter sind nicht zu kriegen.
        Und nein, Ich lebte noch nie in Paraguay. Kenne das Land nur von Besuchen bei meinem Bruder, der seit 32 Jahren da lebt und arbeitet.
        Ich möchte nur mal wissen, wie du fühlen würdest, wenn du tagtäglich mit Leuten konvrontiert würdest, deren Vohrfahren die ganze Familie deiner Mutter abgeschlachtet haben?

        1. @Jakob Das ist ja ein hochinteressantes Sozialexperiment, was du hier machst. Ich finde auch, dass man schlechte Behandlung verdient, wenn Vorfahren böses getan haben. So schaffen wir es endlich den 3.Weltkrieg doch noch auszulösen. Man braucht ja einen Grund.Iich hab schonmal bei verschiedenen Waffenherstellern Geld angelegt, hoffentlich krachts bald, bei jeder Bombe mache ich einen Sekt auf und leiste mir ein foursome, endlich jeder gegen jeden. Die Kanaaniter gegen die Juden, weil die Juden ihr Land geraubt haben. Die Deutschen gegen die Römer, Griechen und Mongolen, die sie versklavt und vergewaltigt hatten. Die Chinesen gegen die Mongolen, weil diese alle vor der Ming Dynastie abgeschlachtet haben. Die weissen gegen die Afrikaner, die mithilfe Ägypten und weissen Sklaven richtig groß rauskamen. Die Konglonesen gegen die Belgier. Die Armenier gegen Dönerbuden. Die nomadisch abstammenden Guaranies gegen die anderen Nachfahren der südamerikanischen Jäger und Kannibalen. Die Spanier gegen die Araber, die ganz Spanien verskavt hatten. Die Polen gegen die Österreicher und Juden, weil Hitlers Mami und Papi daherkamen, Die Moslems gegen die Schweizer, weil die Schweizer Garde geraubtes Gold ihrer Vorfahren bewacht. Usw usw.. Es gibt viele Gründe. Ich bin auch gestern zum Wikingergott Odin gegangen und gefragt ob ich nach Walhalla komme, wenn ich statt mit der Axt mit einem Dolphin U-Boot Kamikaze im Mittelmeer mache oder eine SS18 davon losschieße. Die Russen wollen diesmal nicht mitmachen, sind froh den Kriegskredit an die Bank abgezahlt zu haben, die auch NSDAP finanzierte. Haben kein Lust. Sagen Sex mit Russinnen ist zu gut, wollen nicht aus dem Bett. Nagut, dann kommen die nicht nach Walhalla. Russisch passt sowieso nicht zu Harfengesang. Wollen wir abmachen, dass die übriggebliebenen Bomben wieder auf Zivile Ziele geworfen werden, auch wenn der Krieg eigentlich schon vorbei ist ? So steigt die Aktie, die Wiederaufbaukreditgesellschaft und müssen die ungenutzten Dinger nicht wieder als Sondermüll deklarieren. Kanns jetzt losgehen. Welche Armee schickst du zuerst vor als Kanonenfutter ? Also mein Uropa war glaube ich 8% Mongole, 11 % Grieche, 17 % Römer, 20% jüdischer Salomo (der Schelm hat seine ganzen Gene verteilt) 60% von einem Wikinger der keine Prozentrechnung konnte und ein bischen Nofretete und Nubier (siehe Leberflecke). Du musst also Gegengene nehmen. So war ein bischen Sarkastisch, ich verstehe zwar die emotionellen Verletzungen durch nichtmehr lebende Psychopathen oder Propagandaopfer. Waren es Psychopathen, sei sicher, die Nachfahren hatten nichts davon. Waren es Propagandaopfer, dann vermute ich war deren Gewissen schon Strafe genug, wie man an deren Bereitschaft sehen kann, zu buckel und 80% Steuern zu zahlen die an die ganze Welt verteilt werden.

  6. Fazit!

    Die Schweiz schliesst Ihre Botschaft aus Kostengruenden!

    Das ist ein Problem zwischen Paraguay und der Schweiz!

    Es wird ein Honorar Konsul bestimmt und die Botschaft ist neu in Buenos Aires

    Zudem haben die meisten Schweizer Internet und werden durch diese Medien ueber alles orientiert!

    1. Sehr geehrter Herr Hugo

      Wenn Sie das alles schon im Voraus wissen, wäre ich Ihnen Dankbar, wenn Sie mich zur gegebener Zeit über das Internet orientieren/informieren würden wo ein Honorar Konsul zu finden wäre. Für Ihr Entgegenkommen, Ihre Bemühungen und Ihr Verständnis Danke ich bestens im Voraus.Meine E-Mail Adresse ist der Redaktion bekannt. Dankeschön

      1. Ich möchte mich ja eigentlich nicht in den Dialog einmischen. Wenn Hugo Ihnen dann die Daten mailt, ist es wirklich ein schöner Zug von ihm.
        Nur mal so nebenbei. Wenn man bei Google oder einer anderen Suchmaschine von Zeit zu Zeit einfach mal eingibt, was man sucht – oder eine Frage an das Eidgenössisiche Departement für auswärtige Angelegenheit EDA schickt ( https://www.eda.admin.ch/eda/de/home.html ) dann wird man mit Sicherheit auch auf das Gesuchte stoßen. Einfach mal selbst nachdenken und was probieren. Es könnte ja sein, dass Hugo gerade keine Zeit hat und was dann?

        1. Vielen lieben Dank an das “ICH”, machen Sie sich keine Gedanken über mich, habe bis jetzt auch ohne Hugo überlebt. Ihre Vorschläge bringen mich automatisch zum ” SELBST NACHDENKEN”. Abwechslung schadet ja nicht. Eine Gute und erfolgreiche Woche wünsche ich allen Lesern.

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