Bischof hofft, dass es an Weihnachten keine Todesfälle durch “alkoholische Exzesse“ geben wird

Caacupé: Weihnachten steht vor der Tür. Viele Bürger im Land verbinden dieses Fest damit, Alkohol in großen Mengen zu konsumieren. Bei solchen Exzessen kam es schon des Öfteren zu Streitigkeiten mit Todesfällen oder Verkehrsunfällen mit tödlichen Ausgang.

Der Bischof von Caacupé, Ricardo Valenzuela, hofft nun aber, dass es während der Weihnachtsfeierlichkeiten keine Exzesse oder Todesfälle geben wird. Er forderte die Bürger auf, diejenigen zu berücksichtigen, die diese Tage in Einsamkeit verbringen werden. Er bat auch die Jungfrau von Caacupé darum, Kraft und Vernunft zu geben, um eine gute Zeit während den Weihnachtstagen zu verbringen.

„Möge Gott keine Exzesse oder Todesfälle durch Rücksichtslosigkeit zulassen, aufgrund von Trunkenbolden. Möge die Muttergottes allen Kraft, Trost und gesunden Menschenverstand geben, um ein schönes Weihnachtsfest zu haben“, erklärte er.

In diesem Sinne forderten der Bischof, dass in dieser Zeit diejenigen im Mittelpunkt stehen sollen, die Hilfe brauchen.

„Dass im Zentrum nicht das Ich steht, sondern das Du, vor allem für diejenigen, die Hilfe brauchen. Jeder von uns kennt jemanden, der uns braucht“, sagte Valenzuela.

An einer anderen Stelle forderte der Bischof die Gläubigen auf, sich geistlich vorzubereiten, “und bereit zu sein, Jesus in uns eingehen zu lassen“. Er drückte auch die Notwendigkeit aus, Weihnachten als Familie in den Nachbarschaften zu feiern.

„Wir müssen Weihnachten als Familie feiern. Das ist sehr wertvoll”, sagte er in diesem Zusammenhang.

Mit der Aufhebung der Stundenbeschränkung, nach anderthalb Jahren gesundheitlicher Notlage aufgrund der Pandemie, stiegen die Einweisungen aufgrund von Verkehrsunfällen und Gewalt im Unfallkrankenhaus von Asunción deutlich an.

Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Bischof hofft, dass es an Weihnachten keine Todesfälle durch “alkoholische Exzesse“ geben wird

  1. Hehe, hat der Vatikan wieder so nen ausländischen Bishopp in den Paragauy abgestellt. Der ist doch nicht von hier. Sonst müsste er wissen, schon mit Schnuller dem Papa seine Potzenz zuzugucken und kaum ist der Schnuller raus mit dessen leere Bierbücksentürmchen “leere Bierbücksentürmchen spielen” spielen hinter dem Haus neben dem Müllabfackelhaufen. Demnach hat er Bishopp keine Ahnung von der Materie: Um Exzesse kann es sich nur dann handeln, wenn der Eingeborene über die 12×20 Billigpolarbierpacks noch 12×20 Billigpolarbierpacks darüber gießt. In den meisten Fällen bleibt es jedoch bei den obligaten 12×20 Billigpolarbierpacks. Also nix Exzess. Eher Normalfall.

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