Bürgermeister kündigt Anreize für Steuerzahler an

Encarnación: Der Bürgermeister aus der Hauptstadt von Itapúa, Luis Yd, kündigte Anreize an, damit die Steuerzahler ihrer Verantwortung nachkommen können, mit dem Ziel, wichtige Maßnahmen zugunsten aller Einwohner durchzuführen.

Der Bürgermeister hat eine Promotion angekündigt, um die Steuerzahler zu ermutigen, ihrer Verantwortung nachzukommen.

Der Vorschlag muss aber erst noch vom Stadtrat abgesegnet werden, bevor er auf den verschiedenen Plattformen bekannt gegeben wird, damit die Bürger ihn nutzen können.

Das Ziel ist, dass alle Steuerzahler auf dem Laufenden bleiben, da dies wichtige Aktionen zugunsten aller Einwohner ermöglicht.

Die Initiative des Bürgermeisters von Encarnación will die Verantwortung der Bürger und das Wohlergehen aller Einwohner der Stadt fördern.

In letzter Zeit ist die Zahlungsmoral der Steuerpflichtigen aus Encarnación stark gesunken. Die Initiative von Yd, so hofft die Kommune, soll wieder mehr Geld in die Stadtkasse sprudeln lassen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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8 Kommentare zu “Bürgermeister kündigt Anreize für Steuerzahler an

  1. Luis Id ist ein Dauerwahlkämpfer. Vor lauter Wahlkampf kommt er nicht dazu, seine Versprechen umzusetzen. Es würde auch mehr Geld in die Stadtkasse fließen, wenn Herr Yd dafür sorgen würde, dass die Stadt ihre Aufgaben schneller erledigt. In Encarnacion tut sich seit Jahren nichts, es geht nicht voran. Die großen Sprüche des Bürgermeisters kann keiner mehr hören.

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    1. Ein allgemeines Problem:
      Es gibt einfach zu viele dumme Sprücheklopfer und Ankündiger, dafür viel zu wenige echte Macher. Anstatt ordentlich anzupacken, geht man lieber in die Partei, die wird dann schon dafür sorgen, daß man einen überflüssigen Job findet. Und wer das alles bezahlt: DIE WENIGEN MACHER mit ihren Steuern. Deutschland folgt unter den ROTEN & GRÜNEN diesem “bewährten” Modell und wird sich bald auf dem Niveau von Paraguay befinden.

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  2. Ein einfaches Beispiel, wie man die Korruption und Steuerhinterziehung “spielend leicht” reduzieren und die Steuereinnahmen erhöhen könnte, ist Georgien: Einst ein hoch-korruptes Land mit großer Schattenwirtschaft, eben wie Paraguay. Doch dann kam die Regierung auf die glänzende Idee einer “Steuerlotterie”. Jede Firma war verpflichtet Rechnungen auszustellen (so wie auf dem Papier in PY auch). Diese Rechnungen wurden landesweit nummerriert und registriert. Monatlich finden nun öffentliche Auslosungen statt (ähnlich wie bei der deutschen Lotterie) Rechnungsnummern werden gezogen und die Gewinner erhalten ansehliche Prämien/Ausschüttungen. Seither fließen die Steuereinnahmen in ungekannter Höhe und die Schattenwirtschaft gibt es kaum noch.

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      1. Vor einigen Jahren, ich glaube damals war Duarte Frutos Präsident, stellten die Mennoniten den Finanzminister. So unterbreitete ich dem Herrn Finanzminister schriftlich diese, nachweislich erfolgreiche Idee. Seine Reaktion: KEINE! Ignoranz und Dummheit, wohin man auch schaut.

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  3. Doch fand statt, man konnte den Kassenzettel in Urnen stecken und gewann dann Preise. Hat nichts bewirkt. Auch sollten Polizisten in Laeden darauf beim Einkauf achten, ob gueltige Zahlungsbelege gereicht werden. Auch das war ein Reinfall.
    Ich teile mir immer, wo es geht mit dem Haendler die MWSt. oder fresse sie ganz.

  4. Persönlich habe ich theoretisch schon genug Anreize um Steuern zu bezahlen: Schöne Straßen, top Infrastruktur, alle Gehwege sauber und poliert, Ruhe, beste Atemluft, eine Polizei, die einem das Leben, Hab und Gut beschützt. Okay, die Theorie sieht immer ein wenig anders aus als die Praxis. Ich bin überzeugt sie schlafen daran.
    Aber hey, die Initiative von Yd ist jetzt da! Und was kann die? Na, das weiß ich doch nicht. Hauptsache die Initiative von Yd ist schon da und wird vom Stadtrat bewilligt. Dann könnens ja immer noch an der Umsetzung basteln: “Hey du, wir hier schöne Straß, Ruhe, Luft und überhaupt haben, du zahlen mit Plata, Streichhölzl und leere Billigpolarbierbücksen wir nix akzeptieren”, “Oh, du hablare mit mir? Okay, no hay Problemas enl Pargauy. Was ich magge mues?”, “Wir bitten du bezahlen Plata sofort”, “ah, niente di Problemi, ig komm glei vorbei und bezahl mit Streichhölzl und leere Billigpolarbierbücksen”, “Okay, dat wir gerne hören. Also dann wir warten du vorbeikommen und bezahlen mit Streichhölzl und leere Billigpolarbierbücksen”, ” Okay, no hay Problemas enl Pargauy. Dann ich wackl glei vorbei im Munispalidadenhüüüsli”

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  5. Und wie schaut denn jetzt die glorreiche Yd-Promo konkret aus? Geht aus den Visionen nicht so recht hervor. Bekommst dann drei für zwei? Ein Jahr lang grati Streichhölzl vom Munispalidatenhäuschen für diejenigen, die die Steuern 1990 bis 1999 sofort acontado bezahlen? Steuerrechnung auf Kredit zu 300% Zinsen beim Hermano, der zufälligerweise ein Kreditinstitut gegründet hat? Nö, das schaut hierzulande so aus: Bezahlst Steuern 1990 bis 2023 gibt es Mengenrabatt! MUSS man nur inoffiziell noch etwas abdrücken. Dann gibt es gar Plata zurück. Wäre ich hiesig Bürgemeiste, würde ich auch gucken, dass ich und mein Amigo- & Familyclan die Plata noch erhalte bevor ich demnächst durch einen Amigo ersetzt bin. Aber die wissen schon, warum sie mich nicht lassen Würgemeiste sein.

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