Burger King auf Expansionskurs

Asunción: Hamburger sind bei den Paraguayern gefragt. Burger King folgt dem Trend und ist auf Expansionskurs, nachdem die Kette ihr 41. Restaurant im Land eröffnete.

Um immer näher an den Verbrauchern zu sein und ihnen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, eröffnet Burger King seinen 41. Standort im symbolträchtigen Mariscal-Viertel.

Fans des Königs der 100 % gegrillten Burger können den neuen Burger King-Bereich im Food Court der 3. Etage des Shoppingzentrums Mariscal entdecken.
Burger King wurde 1954 gegründet, ist seit 1995 in Paraguay präsent und generiert heute 875 Arbeitskräfte.

Burger-King-Restaurants sind dafür bekannt, hochwertige Produkte mit gutem Geschmack und großer Größe zu servieren, 100 % gegrillte Burger und 100 % Rindfleisch.

Mit dieser Eröffnung schafft die Kette Burger King 25 neue direkte Arbeitsplätze und fördert das wirtschaftliche und soziale Wachstum in der Stadt Asunción.

Das Unternehmen konzentriert sich auf die Generierung neuer Erlebnisse, Sonderangebote über seine digitalen Plattformen oder Anwendungen sowie auf die Renovierung und Eröffnung neuer Restaurants mit Bereichen zum Feiern von Geburtstagen.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Burger-Restaurant im Food Court des Einkaufszentrums Mariscal und anscheinend machen alle ein gutes Geschäft, trotz der großen Präsenz auf kleinem Raum.

Wochenblatt / La Nación

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7 Kommentare zu “Burger King auf Expansionskurs

  1. Burger King ist okay. 100% Rindfleisch? Hört sich gut an. Kann Mc Donalds da mithalten? Der Clown als Werbefigur, süßlich schmeckendes Fleisch lassen eher ein bisschen anderes in der Mischung erahnen – ein bisschen Mensch zum Beispiel.

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  2. Divine Step (Conspectu Mortis)

    War ich letzthin im Mariscal Tschoppin-Tempel, wollt ich da auch etwas Gnam-Gmam haben, aber im 3. Stock war nix mehr. Da bin ich zum Burge King gleich an der Nebenstrasse. Vielleicht warens nur am umbauen. Ode ich brauch ne Brilli. In jedem Fall die besseren Burgers als der Mc Fressi-Fressi.

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    1. Divine Step (Conspectu Mortis)

      Hello @”Onkel Nick”. Same 2u 🙂 Hatte zum 3. Mal das gleiche Problem wie @”Johann Fritz Moritz von und zu Nassau Siegen” = Jemand kann mein WB-Account manipulieren, so dass ich mich nicht mehr anmelden kann. Dieses Mal konnte ich mich auch mit neuer Email nicht mehr neu registrieren. Heute hat es dann geklappt.
      Mir eigentlich egal. Ich vermute mal, dass das irgend welche Doggies der NSA vom BND waren, die vom deutschen Steuerzahler hunderte Millionen €nen erhalten, um meinen WB-Account zu kapern, um meine Kommentare im Forum zu dechiffrieren. Ich bin ja auch nur so ein unbescholtener, willkürlich überwachter, potentiell terroristisch veranlagter Ex-Steuerzahler wie Frau Mekeler.
      Übrigens habens in USA die Daten der Schwitzzzzzzer Armee geklaut und ins Darknet gestellt. Von der Schwitzzzzzzer Hyper-Mega-Düper Armee! Das will etwas heißen. Nebst Personaldaten von Militärköpen noch strategisch sensible Daten grati dazu. Da kann ich mir vorstellen, wie gut die DÖCHLerischen Beatmeten- und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli die Daten ihrer Sponsoren ihres unnützen Daseins bewachen. Uh-uh-uh. Hervorragende Arbeit. Auch in DÖCHL müssens Beatmeten- und Behördeten:*@#Innen ins Beatmeten- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli aufnehmen, die imstande sind ein Streichhölzl richtig herum halten zu können. Dat ist dann ganz ähnlich wie im Paraguay. Da wundert es mich nicht, dass Lügner mit kurzen Beinen den Hinterbliebenen der Opfer des Holocaust außergerichtlich unvorhergesehen freiwillig 1,45 Milliarden US$ spenden müssen (s. UnseligerBankenSauhaufen 1997, US-Supreme Court, Fonds: 1.450.000.000 USD)

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  3. Es ist schon ca. 25 Jahre her, dass ich zuletzt mal so eine Fastfoodkette besuchte und auch damals ging ich nur dort hin, weil meine Kollegen,mit denen ich aus war, dort dinieren wollten.
    Es ist ja auch nicht so, dass diese Fastfoodketten besonders günstig wären. Für das Geld, was man da für diesen Fraß bezahlen muss, bekommt man auch anderswo Essen, was eine deutlich bessere Qualität und Geschmack hat.
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    Das Einzige was mich nun also an diesem Artikel interessieren würde wäre die Milf auf dem Foto, in ihrem Shirt, die aussieht wie eine Holstein-Kuh.
    Nein, nicht das dicke Zebra, sondern die schwarzgefleckte, gut gereifte. Die mag vielleicht schon etwas zäh sein, aber immer noch würzig. Da muss man das Popöchen erstmal ordentlich zart hauen, bis es schön rosa wird und sich dann halt durchkauen.

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  4. Kann das sein dass die Paraguayer alles essen was sie vor die Nase gesetzt bekommen? Ich finde die ganzen Fast-Food-Burger nur grauenvoll. Hat nichtmals meine Paraguayerin angerührt. Ein junger Bekannter von ihr war allerdings süchtig nach dem Zeug

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  5. Burger King? dann mache man sich mal schlau, was die in D so alles treiben
    Günter Wallraf hat da mehrere Lieder von zu singen
    Und ich glaube nicht, das die hier in PY besser sind.
    Man lese sich mal die Bewertungen für PY durch.
    Nein, nicht die schöngeschwätzten!
    Da habe ich etwas mehr Vertrauen in das McDoof System. ETWAS!