Busfahrkarten: Die Erhöhung sei auf den hohen Dollarkurs zurückzuführen

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Asunción: Der Präsident der Nationalen Verkehrsdirektion (Dinatran), Juan José Vidal, wies letzten Freitag darauf hin, dass die Erhöhung der Fahrpreise für Kurz-, Mittel- und Langstreckenbusse auf den Dollarkurs im Land zurückzuführen sei.

„Wir müssen bedenken, dass die Unternehmen im Landesinneren keinen staatlichen Zuschuss erhalten und alle gewährten Erhöhungen zu einem Preisanstieg der Rate bei den Ticketpreisen führen müssen“, sagte Vidal in einer Kommunikation mit dem Radiosender 1000 AM.

Er erwähnte, dass die Erhöhung der Fahrpreise bereits im vergangenen März genehmigt wurde, nachdem in einer Studie die Erhöhung des Dollarkurses von 7 % auf 12 % berücksichtigt wurde, was sich auf Ersatzteile und andere Dinge auswirkt.

„Dies wurde mit dem kürzlich veröffentlichten Dekret der Präsidentschaft bestätigt. Mit Inkrafttreten beträgt die Neuanpassung zwischen 7 % und 12 % für Kurz-, Mittel- und Langstreckentickets“, fügte Vidal hinzu.

Die Präsidentschaft der Republik hat ein Dekret erlassen und die Erhöhung des Fahrpreises für von der Nationalen Verkehrsdirektion (Dinatran) lizenzierte Busse im Kurz-, Mittel- und Langstreckenverkehr festgelegt.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv

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1 Kommentare zu “Busfahrkarten: Die Erhöhung sei auf den hohen Dollarkurs zurückzuführen”

  1. Gamma Ray

    Klar, entweder ist es der Dollarkurs, Dieselpreis, Containerpreis, Mindestlohn, Ukrainekrieg oder schlechte Strassen.
    Und wenn die Argentinier jetzt noch Flussmaut einkassieren, dann gute Nacht.
    Aber Hauptsache, die Unternehmer und Zollangestellten fahren weiterhin in ihrer dicken Toyota Hilux durch die Gegend.

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