Chaco: Schwer zu interpretieren

Mariscal Estigarribia: In der indigenen Gemeinschaft San José Esteros wurde ein Phänomen dokumentiert, was selbst Wissenschaftler vor ein großes Rätsel stellt. Das Wochenblatt berichtete gestern darüber. Bisher gibt es jedoch keine schlüssige Erklärung.

Es sieht so aus, als hätte ein Erdbeben einen Riss in der Erde verursacht, doch ein solches wurde nicht registriert. Demnach wollten Wissenschaftler, die nur das Video sahen, aber nicht vor Ort waren, keine genaue Aussage dazu machen.

Die einzigen Aktivitäten, die in dem Bereich stattfinden sind die Bohrungen eines neuen Erdölbrunnens, welcher schon mehr als 1.300 m in die Tiefe ging. Dennoch ist es eher auszuschließen, dass nur einmal solch ein Phänomen auftritt. Sollten sich diese Risse in der kargen Erde wiederholen, bekommt man mehr Anhaltspunkte, für genauere Untersuchungen.

Wochenblatt / X

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2 Kommentare zu “Chaco: Schwer zu interpretieren

  1. Weder SchwitzerSchwatz, noch Kuno oder gar Heinzelmann wissen was?
    Dann ist das wirklich ein großes Geheimnis.
    Mein Tipp, da hat der CIA seinen unterirdischen HAARP Antennen fehlerhaft verbuddelt

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  2. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Was hiesig Vollprofi-Prästeinzeitwissenschaftler vor ein großes Rätsel stellt, muss noch lange keines sein. Mein Tipp: Die hatten da die milliarden-us$ teuren grati-∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen verbuddelt und jetzt wo die Weltwirtschaft und Menschheit das Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter überlebt hat, ist die heiße Luft verpufft. Abe lassen wir sie noch ein wenig zappeln und Federn und Hasenfüße in die Luft werfen. Irgend ein Räubegeschichtchen wie im Mordfall Von Bredow wird denen schon noch einfallen.

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