Chaco: Schwerer Raub mit versuchter Vergewaltigung

Maria Auxiliadora: Bei einem schweren und gewalttätigen Raubüberfall auf einen kleinen Supermarkt gelang es den Tätern eine Millionensumme zu erbeuten. Zudem versuchten die Kriminellen anscheinend eine der Angestellten zu vergewaltigen.

Drei schwer bewaffnete Männer betraten das Ladengeschäft in der Stadt María Auxiliadora im Chaco. Nachdem sie die Angestellten und Kunden bedroht sowie gefesselt hatten, suchten sie nach Geld in der Registrierkasse.

Den Tätern gelang es, 190 Millionen Guaranies in Form von Bargeld, Schmuck und Waren aus dem kleinen Supermarkt zu rauben. Sie sollen sogar nach gekühltem Bier für ihre Flucht gesucht und mitgenommen haben.

Eines der Opfer berichtete, dass einer der Täter versucht habe, sie zu vergewaltigen, indem er ihre Kleidung zerrissen habe.

Wochenblatt / NPY / Ultima Hora

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9 Kommentare zu “Chaco: Schwerer Raub mit versuchter Vergewaltigung

  1. Ausrauben und vergewaltigen aber am Abend wieder den Dios anbeten, sind schon lustige Männchen hier.

    1. DerEulenspiegel

      Hüten Sie Ihre Zunge! 1.) Wer sagt denn, daß es sich bei den Banditen um Mennoniten handelt, denn das wollten Sie ja mit Ihrem Beitrag unterschwellig andeuten? 2.) Selbst wenn es Mennoniten gewesen wären, sind Banditen und sonstiges Gesindel mit 100 %iger Sicherheit KEINE Christen – und nicht alle Mennoniten sind automatisch Christen. Genauso wenig, wie alle Juden gläubige Juden wären.

      1. monosapiens sapiens

        Manni: das sehe ich absolut nicht so, dass Adolf unterschwellig meint, es würde sich bei den Banditen um Mennoniten handeln. (Das würde höchstens Kuno versuchen, so hinzustellen und zu deuteln) In der Tat ist es so, dass auch Verbrecher ab und zu so tun, als seien sie Christen.

  2. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    @Eulenspiegel
    Niemand suggeriert das waeren Mennoniten. Sie sollten sich hueten der Alterssenilitaet zu verfallen.
    Der Schreiber meint sicherlich Katholiken.
    Mennoniten werden nie mit der Waffe in der Hand was ausrauben – sie tuns wie die Deutschen: mit Schlips und weissem Kragen Zahlen bein Finanzinstituten verschieben und ergatterte Posten zur Einflussnahmen missbrauchen um so andere zu schaedigen.
    Gewalllllllllll-lllllll-t – aba das doch nich!
    Adolf meint Katholiken – deren Unterschicht machts naehmlich genauso und deren Oberschicht auch.

    1. DerEulenspiegel

      Beinahe jeder deutsch sprechende Kommentator hier assoziiert Chaco mit den Mennoniten. Insofern sind meine Gedankenkombinationen nicht so weit entfernt und manche Kommentatoren kenne ich mittlerweile zu Genüge,so daß ich weiß, was sie meinen, auch wenn das nicht direkt ausgesprochen wurde.

      1. monosapiens sapiens

        Leider eine falsche Schlußfolgerung. Bei Kuno ist Chaco = Mennoniten allerdings immer richtig.

        1. Gibt genug Banditen die auf sehr scheinheilig tun, gerade hier in Südamerika.
          Und genau auf diese Scheinheiligkeit war mein Kommentar bezogen also ganz falscher Ansatz 🙂

  3. Mit dem Umsatz 190 Millionen Guaranies Inkl. Gold (gesamt ca. € 22.724,00) in dem Geschäft, dann ist Paraguay „Land der Seligen“, die Besitzer sollen nicht vergessen, geglaubt wird immer dem Dieb, sofern man ihm fängt.

  4. Mennoniten haben ihre Unschuld schon lange verloren, sie sind keine “ Heiligen „, bitte nicht denken, wir seien die “ Heiligen „. Unsere Welt ist eine Müllkippe, verdammt giftig und gefährlich….