Chaco: Was ist der richtige Umgang mit Indigenen?

Loma Plata In einem Land, wo Indigene in allen Bereichen diskriminiert werden, wo ihnen zu verstehen gegeben wird, dass sie Menschen zweiter Klasse sind, ist es leicht, schlecht über sie zu reden, denn sie wehren sich ja nicht.

Die indigenen Gemeinden im Chaco sind, wie in anderen Teilen der Welt auch, von den Zugezogenen abhängig, nicht zuletzt deswegen, weil sie ihr altes Stammesland nicht mehr haben, weil sie in Kontakt mit der neuen Bevölkerung gekommen ist, die sie zum Lotterleben und Süchten geführt hat.

Was nützt zum Beispiel die mennonitische Regel in Supermärkten der Kooperative keinen Alkohol zu verkaufen, wenn man nur über die Straße stolpern muss, um dann beim nächsten Glaubensbruder welchen käuflich erwerben zu können? Die Indigenen als Säufer abzutun ist einfach, wenn man ihnen den Weg aus dem Busch zu Alkohol ebnet, jedoch nicht zielführend.

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9 Kommentare zu “Chaco: Was ist der richtige Umgang mit Indigenen?

  1. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Die Indianer sind nicht diskriminiert im Chaco, wenigstens nicht von den Weißen, Mennoniten und Deutschen. Diskriminiert jemand die Indianer so ist es das paraguayische Landesvolk was es tut.
    Ansonsten genießen die Indianer mehr Privilegien und Finanzzuschüsse als die Paraguayer selber denn sie kassieren das Indianergeld Tekopora. Dafür beibehalten sie dann den Personalausweis ihres vor jahrzehnte verstorbenen Urgroßvaters der munter aus dem Grabe heraus weiterkassiert. Nur nicht den als tot deklarieren lassen. Wer denn will es merken wenn im Indianerlager wer verstorben ist? Das merkt niemand. Wo die begraben werden ist mir auch ein Rätsel denn mir sind keine Indianerfriedhöfe bekannt. Ich nehm an sie verbuddeln das verstorbene Sparschwein nur klammheimlich im Vorhof und halten den Personalausweis aktuell um das Armengeld weiter zu kassieren.
    Nur die Lateinparaguayer halten die Indianer für Menschen 3. Klasse wenn sie nicht einem der Guaranistämme angehören. Die Guarani Indianer halten sie für Menschen 2. Klasse und der Lateinparaguayer hält sich selber für den Übermenschen. Uubermensch bist du dann wenn du schon Uber fahren kannst – versteht sich von selbst.
    Der Lateinparaguayer diskriminiert den Weißen weil er weiß ist. Es ist das alte Gehabe des Guaranistammes kombiniert mit dem spanischen Konquistadorengehabe.
    Mennoniten diskriminieren niemals irgendeinen Indianer denn mit denen kamen sie besser aus als mit den Lateinparaguayern.
    Der Indianer stiehlt niemals. Der Indianer lügt niemals. Der Lateinparaguayer ist dem Russen, Ukrainer, Polen, etc ähnlich und ein chronischer Lügner und Dieb.
    Das ändert sich aber so langsam auch aber eben sehr sehr langsam.
    Gewisse Indianerstämme fangen an eine gewaltsame Wesensart an den Tag zu legen, wie nur der Lateinparaguayer es traditionell tut. Das sind übelste Entwicklungen. Vor allem die Indianerstämme mit einem Größenwahn wie die Nivacle, Moros, Sanapana können in jüngster Zeit auch schon mal gewalttätig werden. Aber das passiert meist in einem Umfeld wo sie von Lateinparaguayern umgeben sind, also von Beamten und Winkeladvokaten die diese aufstacheln oder der Katholischen Kirche die im Chaco der Befreiungstheologie (Kommunismus) nachläuft. Indigene werden oft von lokalen katholischen Geistlichen gegen die Unternehmer und Besitzer aufgehetzt.
    Ein Lingwa Indianer wird meist nicht gewalttätig ist sich heute aber weitgehend auch zu schade um hart zu arbeiten. Sie möchten alle von Staatssubventionen (Tekopora) leben.
    Niemand redet schlecht über die Indianer und niemand wendet Gewalt gegen diese an noch werden die Indianer der Ethnie Enhlet (Lingwa) gewalttätig. Es sind friedsame Leute.
    Selbsternannte Oktoberfestler sind sie alle, so etwa zu 90% der Männer des Lingwa Stammes. Das ganze Lager ist an den 52 Wochenenden des Jahres sturzbesoffen von Samstag an bis Montag. Dasselbe auch in Kanada. In Kanada versuchte eine Möbelfabrik mal nur indigene Belegschaft zu haben. Mit demselben Ziel wurde der Schlachthof der Mennoniten im Chaco gebaut. Es sollten da nur Indianer arbeiten. Das funktionierte nicht weil sie nicht kamen oder eben viel zu unzuverlässig waren. Ein Indianer verläst irgendwann unangemeldet den Arbeitsplatzt wenn es ihm in den Sinn kommt. Z.B. Schraubte er bei BMW eine Edelkarosse zusammen isser auf einmal wech und die Schraube halb drinnen dieweil das Fließband weiterrollt. Er kommt dann auch nicht mehr. Z.B. wenn es das Tekopora Geld vom Staat gibt, verschwinden die Indianer von der Arbeitsstelle bis das Geld aufgebraucht ist. Auch die kanadische Möbelfabrik wie der Schlachthof in Loma Plata sahen sich gezwungen nur Einheimische als Arbeiter anzunehmen da die Indianer zu unzuverlässig waren. Das ist von Feuerland bis Alaska so mit den Indianern.
    Als die Indianer noch im Busch lebten lebten sie schon so ein Lotterleben der Süchte. Sie machten sich Schnaps aus Algarroboschoten genannt Tschitscha (Chicha). Die Schote hat Zucker in sich und die Spucke des Indianers hat Alkohol. Der Stamm höhlte einen Flaschenbaum aus der als Trog diente. Schoten rein und Wasser und jeder Spuckte da rein. Dann trampelten sie das Gebräu mit ihren Füßen und es gärte nach ein paar Tagen. Wenn es fertig war zechte der Stamm durch über eine Woche lang. Das war noch vor dem Cartes Fusel.
    Die Stammesbekleidung war keine Kleider sondern Splitternackt. Denn sie beherrschten nicht die Webkunst und es gab auch keine Materialien um Stoffe herzustellen. Sie konnten aber Stränge flechten und flochten sich Kaktustaschen.
    Dieser Indianer hat heute dank der Zivilisation Kleider an. Das hätte er früher nicht. Zudem muß er sich den Schnaps heute nicht noch selber machen sondern braucht ihn nur bei Aldi & Co. zu kaufen. So ist für diese jeder Monat Oktober und jedes Wochenende verbringen sie “auf der Wies’n”. Sie sind also besser dran als früher.
    Das Gesetz 514 schreibt vor im Radius von 5 Km einer mennonitischen Siedlung darf kein Alkohol verkauft werden. Dieses Gesetz kippten gerade die Liberalen, Linken, Grünen und Sozis hier in Paraguay (ich glaub es war ein Senator Estigarribia oder so). Ob’s nun gekippt ist oder nicht ist so sicher wie die Rechtsordnung im Prigozhinschen Russland. Niemand weiß das so recht in Paraguay.
    Die Indianer gehen aber lieber zum Mennoniten sich den Schnaps kaufen weil sie da noch wie ein Mensch behandelt werden. Der Lateinparaguayer hat die Tendenz den Indianer eher wie einen Straßenköter zu behandeln.
    Ansonsten sind die Indianer ja selbsternannte Oktoberfestler und werden ja nicht dazu gezwungen.
    Ich nehm mal an die nehmen sich ein schlechtes Beispiel an der Saufkultur in Deutschland so daß indirekt die Deutschen daran schuld sein können. Bei den Deutschen gilt der Alkohol als was positives bei den Mennoniten als was negatives und als Sünde. Es liegt also nicht an die Mennoniten sondern wenn dann an die Lateinparaguayer und auch die deutsche Saufkultur. Daher vertrete ich hier ja immer die strikte Prohibition in ganz Paraguay, USA, Europa und Deutschland. Deswegen bin ich auch gegen solche Choppfeste und dergleichen. Die Prohibition in den USA wurde auch mal ausgerufen weil eben 50+ % der amerikanischen Männer Dauertrunkenbolde waren. Bei den Indianern sind es zwischen 70% und 90% je nach Stamm.
    73% der Lateinparaguayer sind Säufer und 44% der Frauen sind Säuferinnen. Das spricht Bände.
    Die Prohibition war in den USA zwischen 1920 und 1933 in Kraft.
    Das bedeutet daß die Burschen die 1920 etwa 15 Jahre alt waren nie in Kontakt mit Alkohol kamen und somit keinen Alkohol tranken. Diese waren 55 Jahre im Jahre 1960. Die Burschen die 1930 rund 15 Jahre alt waren waren dann 1970 rund 55 Jahre alt. Das ist die alkoholfreie Generation der USA. Diese Leute bestimmten so in etwa bis in die 1970ger Jahre die Geschicke des Landes. 1980 war diese alkoholfrei Generation schon im Ruhestand. DAS sind die glücklichsten Wohlstandsjahre der USA in deren Geschichte. Auch die Soldaten des 2. Weltkrieges waren Leute die in ihrer Jugend nicht mit dem Alkohol in Kontakt gekommen waren – es war die nüchterne Generation.
    Die Erwachsenen der USA der Jahre 1925 bis 1970 war die nüchterne Generation die nicht mit dem Alkohol aufgewachsen war. Das waren die eigentlichen Wohlstandsjahre der USA. Dank der Prohibition die ein voller Erfolg war. Ab 1980 ging es schon bergab mit den USA weil eben 1933 die Prohibition aufgehoben wurde.
    Alkoholiker wird man in seinen Jugendjahren und nicht im Erwachsenenalter.
    Die Indianer ahmen nur Baerbock, Scholz und andere Trinkiane aus linksversifft-grün der BRD nach.
    Die Mennoniten singen mit ihnen nur Kirchenlieder und halten sie lieber bei der Bibel als bei der Flasche. Die Indianer die Christ sind saufen natürlich nicht.

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  2. Es geht hier doch nicht um eine Diskriminierung der Indigenen. Es geht allgemein um Obdachlose und hemmungslose Säufer.
    Die die den Geschäftsinhaber nun dafür verurteilen, dass er eine solche Alkoholleiche von seinem Grundstück vertrieben hat, denen sollte man sein Haus nakcken, anpinkeln und ankotzen, bis deren Haus und Geschäft stinkt wie eine Kloake und wenn er dann pleite geht, weil die Kunden wegbleiben, weil es bei ihm stinkt und Gäste und Kunden angepöbelt und angebettelt werden, dann beginnen manche von ihnen vielleicht auch diesen Geschäftsinhaber zu verstehen, warum er das getan hat.
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    Aber um das zu verstehen braucht man Verstand und Geschäftssinn, was die meisten links-grün versifften Gutmenschen nicht haben. Schließlich werden die meisten von diesen ja ohnehin vom Steuerzahler alimentiert, weil es sich dabei zu großen Teilen um Staatsangestellte handelt, die ohnehin nicht viel arbeiten und gesunden Menschenverstand und Geschäftssinn nicht brauchen.
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    Dieser Obdachlose ist Geschäftsschädigend. Wäre dies eine gerechte Welt, müsste er dem Geschäftsinhaber noch das Wasser und Eis bezahlen und den Schaden den er anrichtet und seine Kotze/Pisse selbst wegschrubben und für entgangenen Umsatz aufkommen.
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    Nicht der Säufer ist da das Opfer, sondern der Geschäftsinhaber!
    Aber wie gesagt, um das zu kapieren, bräuchte man Verstand und die Erfahrung, wie schwer es ist ein Geschäft zu betreiben, womit man seine Familie ernähren kann.

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  3. DerEulenspiegel

    Ich kann das ganze “Indianer-Gejammere” wirklich nicht mehr hören. Sie trauern angeblich noch immer ihren ehemaligen Jagdgründen nach, anstatt endlich mal ordentlich zu arbeiten. Das geht nun schon seit zig Jahren so und nichts ändert sich an der faulen, schuldzuweisenden Einstellung der Indianer. Das gleiche gilt doch für die Indianermissionierung. Seit zig Jahren wird versucht die Indianzer zum christlichen Glauben, weg von ihrem furchteinflößenden Aberglauben zu bringen. Dem Schein nach lassen sie sich auch taufen, glauben dennoch weiterhin an ihre Geister und Götzen. Sie können das ja gerne tun, doch ist der angebliche christliche Glaube bei den meisten nur oberflächlich und pure Heuchelei um weiterhin am Tropf der naiven Missionare hängen zu können. Ganz Missionseinrichtungen leben davon. Vielleicht sollte man den Chaco überhaupt mit den vielen “Flüchtlingen” aus arabischen und afrikanischen Ländern füllen, denn Platz gibt es dort genug, im Gegensatz zu Europa. Dann würde das von den Indianern nicht wirklich genutzte Land einer wirklichen Bewirtschaftung zugeführt. Diese “Flüchtlinge” wären sicher bereit, die Indianer weiterhin zu alimentieren. Einfach mal so unterstellt.

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    1. DerEulenspiegel

      Mir scheint, ein Gróßteil der Kommentarleser kann nicht zwischen Satire und Ernsthaftgkeit einer zum Ausdruck gebrachten Meinung unterscheiden. Daher zur eigentlich völlig unnötigen Klarstellung: SELBSTVERSTÄNDLICH FORDERE ICH NICHT IM CHACO DIE ANSIEDLUNG VON “FLÜCHTLINGEN” AUS ALLER WELT, SCHON GARNICHT DIE VON MUSLIMEN!

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  4. Die Indianer im Chaco haben tausende Hektare Land bestens für Acker und könnten Stinkreich sein. Aber überall wird das Land nur sein gelassen, Gerätschaften werden verkauft oder verkommen Gelassen. Wenn der Mennonit oder Paraguayer nicht hilft oder die Arbeit verrichtet wird ein Indianer nie selber Hand anlegen. Zudem sind Indianer Steuerfrei, haben Wahlrecht und bekommen eine Krankenversicherung von den Mennoniten wenn sie da Arbeiten. Solche besoffene Personen belästigen meist Kinder und Frauen vor dem Geschäft und die mit Wasser weg zu jagen ist weniger schmerzhaft als wenn es die Polizei mit ihren Kübeln tut.

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  5. Es gibt eben Menschen, die nie im Kapitalismus ankommen werden. Da fallen mir nicht nur die Indianer ein. Die Lösung wäre eben leider nur, dass auch die wieder so leben können wie vorher. Alles andere wird nie wirklich etwas bringen schon gar nicht die typisch westliche Minderheitenpolitik, die man hier herausliest und am Ende auch nur dazu dient, dass die konsumieren nach Schema F, also Mann geht saufen, Frau zum Schminke oder Fetzenladen von der internationalen Modelkarriere träumend. Dazu wieder Belehr- und Benimm Artikel. Jeeee!!!
    Die Wirtschaft an sich kann, wie an der Börse schon erkannt wurde, noch in künstliche Intelligenz investieren weil nur die blöd genug ist um den Betrieb gratis zu retten. Roboter kann man wenn kein Bedarf an Produktion besteht auch ausschalten. Viel Glück!

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  6. Die armen Indianer hier in Py, die armen Afrikaner, die armen Wirtschaftsflüchtlinge, die armen Muslime, die armen Drogen und Alkoholabhängigen usw usw….von diesen wird ständig berichtet und sie werden von den ach so lieben Gutmenschen ständig bemitleidet. Die Rassismuskeule wird bei jeder Gelegenheit die sich bietet geschwungen. Wo bleibt das Mitleid für die arbeitende Klasse? sind das nicht die Menschen wo diese ganzen Schmarotzer der Gesellschaft weltweit durch ihre tägliche Arbeit finanzieren? Jeder dieser Minderheiten plärrt herum das sie benachteiligt werden. Die einzigen die benachteiligt werden sind die Menschen wo jeden Tag aufstehen und arbeiten gehen und denen das Geld aus der Tasche gezogen wird um dieses Gesindel zu verhalten

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  7. Ich habe mir mal sagen lassen wie hart es sein kann den Geburtstag der besten Freundin in Asu vorzubereiten. Kochen, backen, Getränke und Gras kaufen…Hat dann eine Woche gedauert. Ich sagte in einer Woche organisiere ich eine Hochzeit. Antwort war, aber stell dir vor ich war SOGAR noch ARBEITEN. Da wusste ich auch nicht mehr viel zu sagen…aber die Feier muss gut gewesen sein. Das “Geburtstagskind” hat dann am nächten Tag erstmal ein Schild umgefahren. Will da gar nicht wissen die ganz Indigenen so drauf sind.

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