Chaco: Wie Perlen vor die Säue werfen

Benjamin Aceval: In der Lutherbibel heißt es: „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“

Ähnlich wie diese Zeilen könnte man das Ablassen von 24.000 Liter Frischmilch auf einem verschlammten Weg zwischen Lolita und Ávalos Sánchez interpretieren. Wegen der fehlenden Befahrbarkeit mussten nach Unterbrechung der Kühlkette rund 48.000.0000 Guaranies in Milch weggekippt werden. Zuvor versuchten noch Traktoren ihr Glück um die Fracht zu retten, leider aussichtslos. Rund 60 km in dem Bereich sind nicht befahrbar. Auch andere Produzenten, die zwischen 4.000 und 8.000 Liter MilchTagesproduktion haben, wissen derzeit nicht, wie es weitergehen soll. Die aktuellen Regenfälle halten vorerst an womit noch keine Besserung in Sicht ist.

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3 Kommentare zu “Chaco: Wie Perlen vor die Säue werfen

  1. La desesperanza de aquel hombre habrá sido tan grande (Eclesiastes 2:23) que, aparentemente, ya nada le importó. La vida está llena de duro trabajo y dificultades (Genesis 3:18-19), y uno a veces siente que el gobierno, las autoridades e incluso mismo Dios nos abandonaron (Salmos 22:1-2). Pero, a pesar de las dificultades, el creyente todavía tiene que levantarse y seguir nuevamente (Proverbios 24:16) y seguir confiando en Dios y esperando su bondad (Salmos 27:13).

    1. Lasst mich das Interpretieren: der Mennonit sieht sich seid der Inkraftsetzung der von Coudenhoven-Kalergi Agenda als “Uebermensch” wenn er nur spanisch spricht und auf das Deutsche herabsieht. Sowas nennt man “Integration”. Besonders in den analphabetischen mennonitischen Doerfern weiter suedlich bildet man sich wer weis was ein wenn man “schon Sponisch kann” – dann verstehen die Huren einem besser wenn man heimlich zum Puff geht.
      Von der Bibel hoert man in solchen Zonen nur am Sonntag den Pfaffen etwas quacken – ansonsten glaubt man dass die Arbeit selig macht.

  2. Mit 71% Ausgaben für Löhne der Amigos der 2 Mio. Ministerien, Nudeln für die Indianer und einen nicht beachtlichen Teil des Rests, der in der Korruption versickert, kommt dieses Land Paragauy eben auch nur 1 cm weiter pro Jahrhundert.

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