Das Aus für Paraguay bei den Olympischen Sommerspielen in London

London: Die Freude und die Begeisterung bei den Athleten aber auch bei den Fans waren groß, als sechs paraguayische Sportler nach London aufbrachen. Sie waren die Vertreter Paraguays die sich klassifizieren konnten. Dabei bleib es leider aber schon. Nachdem heute die letzte Athletin, die Speerwerferin Leryn Franco nur Platz 34 belegte ist nur der olympische Traum aus.

Trotzdem kann Paraguay auf immerhin 11 Teilnahmen zurückblicken.

Ein weiteres Mitglied des Olympia Teams ist der Schwimmer Benjamin Hockin Brusquetti,  der vor vier Jahren schon einmal in Peking antrat jedoch unter der Flagge Großbritanniens. Seine Wurzeln sind halb britisch und halb paraguayische wenn er auch in Kolumbien geboren wurde. Seine Bestleistung in London war der 26. Platz in der Gesamtwertung über 200 m Freistil.

Weitere Hoffnungsträger, die viel Erfahrung gesammelt haben, waren der Leichtathlet Augusto Stanley, die Ruderin Gabriela Mosqueira Benitez, die Tennisspielerin Veronica Cepede Royg (Wildcard), die Schwimmerin Karen Riveros Schulz, der Tischtennisspieler Marcelo Aguirre Benitez und der Judo Kämpfer Abraham Mora Acevedo.

(Wochenblatt)

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2 Kommentare zu “Das Aus für Paraguay bei den Olympischen Sommerspielen in London

  1. Nicht traurig oder enttäuscht sein, Paraguay.Der olympische Gedanke zählt. Dabei sein ist alles! Sollen sich die hochgezüchteten Athleten der Industriennationen um die Medaillen prügeln.Hauptsache ist, die paraguaischen Athleten haben Paraguay würdig vertreten! Das macht mir meine Wahlheimat so sympatisch!

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