Asunción: Das Justizministerium plant die Einrichtung integrierter regionaler Hauptquartiere, sogenannter Häuser der Gerechtigkeit, die an einem einzigen Ort Institutionen wie das Personenstandsregister, die Identifizierungsabteilung der Nationalpolizei, Friedensgerichte und andere Institutionen beherbergen.
Zu diesem Zweck besuchte Minister Ángel Barchini eine Einrichtung des Justizministeriums im Bezirk Cambyretá im Departement Itapúa. Das Grundstück wurde aufgegeben und die Arbeiten sind seit 15 Jahren unvollendet.
Der Besuch vor Ort erfolgte in Begleitung des Generaldirektors des Personenstandsregisters, Rigoberto Zarza, der Behörden der Gemeinde Cambyretá und der Departementsräte, berichtete das Justizministerium.
Aus dem Besuch ging eine feste Verpflichtung hervor, eine koordinierte Verwaltung und Arbeit durchzuführen, die es dem ersten Haus der Gerechtigkeit ermöglichen würde, in diesem Jahr seine Arbeit aufzunehmen. Minister Barchini gab die Anordnung, die entsprechenden Verfahren einzuleiten.
Das dem Justizministerium gehörende Grundstück wird für die Nutzung durch das Personenstandsregister bestimmt sein, wo das Modell integrierter Institutionen genutzt wird, um den Bürgern zu helfen und die öffentlichen Ausgaben zu optimieren.
Wochenblatt / IP Paraguay
Divine Step (Conspectu Mortis)
Wow, MUSS man nicht mehr 200 Kilometer von Roselda nach Asu wackeln. Und zurück. Jä, hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitregierung denn auch vor in Roselda eine Sammelstelle für gebrauchte Batterien und Akkus einzurichten? Sonst müssens von Roselda ja trotzdem nach Asu latschen, um gebrauchte Batterien und Akkus in der einzig Sammelstelle im Land abzugeben. Und zurück.
eggi
Gerechtigkeit! Wo gibt es diese? Nirgendwo. Und in Py schon garnicht. “Gerechtigkeit” wird nur käuflich erworben.