Das erste Speed-Dating war ein voller Erfolg

Asunción: Das erste Speed-Dating in der Hauptstadt von Paraguay war anscheinend ein voller Erfolg, obwohl die Teilnehmer nur ein paar Minuten Zeit hatten, um sich kennenzulernen.

Nun, das haben aber trotzdem mehrere Leute gemacht, die in die “Arbolito Bar” auf der Straße Estrella in der Hauptstadt des Landes gegangen sind. Dort organisierte eine Personengruppe die erste Ausgabe des großen Treffens von Singles und Single-Frauen auf der Suche nach dem “schlimmer als gar nichts“.

Das System bestand darin, hinter einem Tisch zu sitzen und nacheinander Leute zu treffen und von dort aus zum zukünftigen Paar. „Das Treffen, um Singles kennenzulernen, war sehr gut. Es war ein Erfolg“, sagte Germán Morán, einer der Organisatoren.

Die Veranstaltung fand, wie schon eingangs erwähnt, in der “Arbolito Bar“ statt.

„Die Voraussetzungen waren, sich zuvor zu registrieren, 25 Jahre und älter zu sein. Es gab lustige und respektvolle Treffen, die von einem professionellen Moderator geleitet wurden“, erklärte Morán weiter.

„Ich habe auch einige Gespräche moderiert. Was wir getan haben, ist, dass sich alle sicher fühlen. Vor allem lagen der Wert auf dem Respekt und die Sicherheit der Teilnehmer. Sicherlich sind viele mit der Hoffnung auf ihren neuen Partner nach Hause gegangen“, fügte er hinzu.

Die Teilnehmer führten persönliche Gespräche von 5 Minuten und sie wechselten sich dann ab, um sich kennenzulernen.

Die Veranstaltung war nur für Heterosexuelle gedacht, aber die Organisatoren sagten, dass sie bald für Menschen ein Speed-Dating organisieren werden, die sich für das gleiche Geschlecht interessieren.

Die Aktivität dauerte insgesamt ungefähr zwei Stunden und alle Teilnehmer hatten Zeit, mit einem Fremden zu kommunizieren.

„Jede Person unterhielt sich einen Moment lang und schrieb auf, was sie in diesem Moment fühlte und was sie an der Person mochte“, erklärte Morán abschließend.

Wochenblatt / Hoy / Cronica

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3 Kommentare zu “Das erste Speed-Dating war ein voller Erfolg

  1. Oh, Tuppet auf, Kontaktlinsen und Gebiss rein, Metallica Shirt gegen Maßanzug und Badeschlappen gegen braune Schuhe tauschen und nichts wie los. Genau das richtige für mich junggebliebenen, erfolgreichen, kosmopolitischen Geschäftsmann mit weltoffener Einstellung, wieder einmal Geld für nen Quickie loszuwerden.

  2. Das Klientel dürften überwiegend geschiedene Personen sein, die spärlich vorhandene Attraktivität (Frau) und spärlich vorhandene Ressourcen (Mann) leiten diese Menschen dazu.
    In Paraguay kann man der hässlichste, korrupteste Bastard sein – kein Problem wenn die Kohle das kompensiert oder die zickigste, oberflächlichste und dümmste Frau – kein Problem bei 90-60-95.

  3. Sowas ist doch furchtbar. Obwohl, für Frauen mag das passen. Ich habe mal gelesen, dass Frauen nur den Bruchteil einer Sekunde brauchen um zu wissen, ob ein Mann bei ihr landen wird oder nicht.
    Denn wahrscheinlich sind Frauen, wenn sie nicht vom Geld getrieben sind, sehr viel wählerischer, was die Optik ihres Gegenüber angeht, als Männer. Männer würden mit sehr viel mehr Frauen in die Kiste steigen.
    Was mir sagt, dass Frauen sehr viel oberflächerlicher sind, als die Männer, denen sie Oberflächlichkeit vorwerfen.
    Das führt dazu, dass sich 80% der Frauen auf etwa 20% der Männer stürzen, die entweder dem sozialen Status entsprechen oder hinreichend gut aussehen.
    Die restlichen 80% Männer gehen entweder leer aus oder haben das große Glück eine der restlichen 20% Frauen zu ergattern, die ein realistisches Mindset haben. Denen nicht von der Gesellschaf und vor allem von den Medien, ein Bild eingetrichtert wurde, wie der optimale heutige Mann zu sein hat.
    Der optimale Mann hat Waschbrettbauch und ist erforlgreicher Geschäftsmann, verbringt aber keine Zeit mit Sport und Arbeit, damit er ja Zeit für die Angebetete hat. Er ist Pazifist, leht jede Art von körperlicher Gewalt ab, aber in einer Notsituation wird er zum Helden und kämpft alle bösen Buben nieder, ohne je Kämpfen gelernt zu haben, um seine Angebetete zu beschützen. Er soll Karrierefrauen akzeptieren, keine Angst davor haben, wenn die Frau erfolgreicher und reicher ist als er, aber er sollte trotzdem mehr Geld haben als sie. Viel mehr Geld!
    Alle Frauen sollten auf ihn stehen, aber er sollte treu sein und nur Augen für seine Angebetete haben, obwohl sie einen mächtigen Sockenschuss haben muss, wenn sie so ein Idealbild eines Mannes hat.
    Kurzum: Alle Frauen sind richtig richtig schei*e und haben einen Sockenschuss! Besonders im dekadenten Westen.
    Und sie sind Huren, es sei denn sie haben selbst genug Geld!

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