Asunción: Lithium wird hauptsächlich zur Herstellung von wiederaufladbaren Elektrobatterien verwendet. Es entwickelt sich – wenn nicht schon jetzt – zu einem strategischen Mineral und zur Hoffnung vieler Volkswirtschaften in der Region.
In Paraguay gibt es Möglichkeiten, Vorkommen dieses Elements zu finden, es ist jedoch noch nicht geklärt, ob es in Mengen vorhanden ist, die seine Ausbeutung rentabel machen könnten.
Die aktuelle Bedeutung von Lithium hängt mit dem Aufstieg erneuerbarer Energien zusammen, da es die Speicherung hoher elektrischer Ladungsdichten auf kleinem Raum ermöglicht, genau das, was zur Herstellung wiederaufladbarer elektrischer Batterien benötigt wird, wo es hauptsächlich verwendet wird. Gerade wegen dieser Qualität kommt es im Akku von Smartphones zum Einsatz.
Das größte Potenzial dieser Branche liegt im Einsatz dieser Batterien in Elektrofahrzeugen und in Energiespeichersystemen. Aus diesem Grund gilt Lithium als strategisches Mineral, da es eine künftige Wohlstandsquelle für Regierungen darstellt.
Derzeit ist Australien der größte Lithiumproduzent der Welt, da es die größte Hartgesteins-Lithiummine beherbergt, gefolgt von Chile, China und Argentinien.
Könnte Paraguay Lithium ausbeuten? Die größten Reserven des Minerals befinden sich im sogenannten Lithiumdreieck, bestehend aus Chile, Argentinien und Bolivien. Letzteres verfügt über geschätzte Reserven von 21 Millionen Tonnen, Argentinien von 19,3 Millionen und Chile von 9,6 Millionen. Diese Länder sind Paraguay sehr nahe, daher ist es keine Fantasie zu glauben, dass das Land dieses Element haben könnte.
Die Frage ist, wie wahrscheinlich die Existenz von Lithium in Paraguay ist und ob es irgendwann ausgebeutet werden könnte. Derzeit bearbeitet das Unternehmen Valquiria Exploration S.A. in Zusammenarbeit mit kanadischen Unternehmen Anträge für den Beginn der Prospektion an 18 Punkten im Chaco, was einer Gesamtfläche von rund 400.000 Hektar entspricht.
Die Anträge werden derzeit vom Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Mades) geprüft und laut Rodrigo Díaz Mallorquín, Aktionär und Präsident von Valquiria Exploration, werden sie möglicherweise “in Kürze“ die Umweltlizenz haben, um mit der Prospektion zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt muss das Unternehmen eine Gebühr von 0,5 US-Dollar pro Hektar zahlen, insgesamt also rund 200.000 US-Dollar.
„Die Eigenschaften der Gebiete, für die wir den Antrag bei den entsprechenden Ministerien gestellt haben, lassen uns vermuten, dass es Möglichkeiten gibt, Lithium zu finden. Mit der Umweltlizenz können wir mit der Suche beginnen, oberflächliche Analysen durchführen, bis zu 20 Meter tiefbohren und die Berichte an Labore schicken“, erklärte Díaz Mallorquín.
Wie in den meisten Ländern erfolgt in Paraguay die Prospektion, Exploration und Ausbeutung jeglicher Mineralien auf private Initiative, da der Staat nicht über die Mittel verfügt, um diese Art von Investition zu finanzieren, die als hochriskant gilt.
Der öffentliche Sektor wird daher als Eigentümer des Bodenvermögens zum Konzessionär der Ausbeutung und zum Partner des privaten Unternehmens, weshalb er in diesem Zusammenhang Lizenzgebühren erhält. Das Bergbaurahmengesetz sieht vor, dass diese Lizenzgebühren zwischen 2 % und 8 % des Nettoeinkommens des Unternehmens betragen.
Die Investmentgesellschaft muss dem Staat vierteljährlich Fortschrittsberichte vorlegen. Díaz Mallorquín gab an, dass Anfang nächsten Jahres die ersten Ergebnisse zertifizierter Labore im Ausland verfügbar sein würden, die auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Lithiumanomalien in den angeforderten Gebieten hinweisen würden. Wenn ja, besteht der nächste Schritt darin, die Reserven zu quantifizieren, eine Aufgabe, die drei bis fünf Jahre dauern würde.
„Mit der Ausbeutung müssen wir aber noch warten, was laut dem Unternehmer in der Regel ein Prozess ist, der bis zu zehn Jahre dauert. Im Bergbau sind wir ein jungfräuliches Land und bis jetzt wurde sehr wenig für das Potenzial getan, das wir haben. Wenn es interessierte Investoren gibt, dann deshalb, weil sie Paraguay als ein sehr stabiles Land betrachten“, betonte er abschließend.
Wochenblatt / Info Negocios / El Nacional
Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
In den USA fand man vor etwa 2 Monaten die mit exponentiellem Abstand weltweit größte Lithiummine die je entdeckt wurde. Diese einzige Mine hat 1.5 mal mehr Lithium als ALLE BEKANNTEN Lithiumminen der Welt zusammengenommen.
Die USA haben also jetzt etwa 1.5 mal so viel Lithium wie der gesamte Rest der Welt zusammen.
Worlds largest Lithium deposit discovered in an extinct American volcano – https://www.youtube.com/watch?v=JHu7OAgzKZQ
Damit steht der Elektrifikation der Fahrzeuge nichts mehr im Weg.
“Die McDermitt Caldera ist eigentlich eine alte Caldera, die durch einen der vielen Ausbrüche des Yellowstone Hotspots entstanden ist. Auch sie ist riesig und misst etwa 28 mal 22 Meilen. Möglicherweise gibt es mehrere Dutzend Yellowstone-Calderas, die sich von Nordkalifornien über Süd-Oregon, Nord-Nevada und Süd-Idaho bis nach Wyoming erstrecken, wo sich der Hotspot derzeit befindet. Ich frage mich, wie viele dieser alten Calderen ähnliche Ablagerungen aufweisen?”
https://www.mining.com/ancient-volcano-in-us-may-hold-largest-lithium-resource-on-earth/
Es verwundert nicht gerade daß in alten Vulkanen man Lithium findet oder in den Anden die ja auch durch vulkanische Aktivität in der Sintflut entstanden.
Diese McDermitt Lithiumcaldera ist also ein Geschenk der Sintflut, also ein Geschenk Gottes an uns.
Es ist jedem klar, daß dieses Lithium in vulkanischer Aktivität und unter “Bergentstehungsbedingungen” entstand. Und wohl auch alles andere Lithium.
Gott ist groß!
Entstanden also während oder in den Nachbeben der Sintflut die noch einige Jahrhunderte lang nach dem Rückgang der Wasser anhielten.
Hermann2
Wer glaubt, daß das Elektroauto eine Zukunft hat, bei dem war auch der Weihnachtsmann am 24. persönlich anwesend.
Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
Das eFahrzeug hat dann nicht eine Zukunft wenn dir das Material für die Batterien fehlt, wenn dir die Ressourcen für die Batterien fehlen bzw diese zu teuer wegen fehlender Ressourcenmenge sind.
Das ändert sich nun hiermit fast komplett.
Gesetzt jeder der dutzende Yellow Stone Krater, die fast alle in etwa Dimensionen von 30 Km x 50 Km haben, hat etwa 1.5 mal so viel Lithium wie die bisher bekannten Funde weltweit, dann kann die USA sofort alle zivilen Fahrzeuge auf Elektro umstellen und Europa wohl gleich mitnehmen als guter Uncle Sam.
Die Lithiumminen in Südamerika gehören alle den Chinesen die dieses für ihre Rüstungsindustrie brauchen.
Wenn da 120 Millionen Tonnen Lithium in der einen Caldera sind und jedes eFahrzeug rund 5 Kg Lithium braucht für eine neue Batterie die dir sagen wir mal 5 bis 10 Jahre halten soll, dann kann man mit dieser einen Lithiummine rund 24.000.000.000.000 eFahrzeuge bauen. Das sind glaube ich 24 Billionen eFahrzeug wenn ich die Nullen richtig lese.
Genug um wenigstens die USA nun nachhaltig zu elektrisieren mit EV’s.
Warum nun können sich die eFahrzeuge durchsetzen wenn das Problem der mangelnden Ressourcen zur Herstellung der Batterien gelöst hat?
Weil der eMotor eine Effizienz von rund 80% hat wobei der Verbrenner so in etwa eine Effizienz von zwischen 15% und 30% hat. Deswegen. Teslas brechen ja auseinander wegen die Beschleunigungskraft des eMotors daß die Achsen streßt.
Der eMotor braucht kam gekühlt werden dabei muß man aber Wasserkühlung beim Verbrenner anwenden. Eben wegen Wärmeverlust wegen mangelnder Effizienz.
Eine 2 Zoll Elektrowasserpumpe kann mit einem Ventilator hinten gekühlt werden.
Wenn einmal das Problem der Batterien gelöst ist, auch wenn so gefühlte jedes 5. eAuto von selber Feuer fängt, dann sollte man sogar ganz auf eFahrzeug übergehen eben weil der Elektromotor so viel effizienter ist als der Verbrenner.
Das ist was Gutes.
Die Batterien müssen dann aber auch billiger werden wie z.B. 500 USD für eine neue Batterie für das eFahrzeug anstatt 15000 USD für eine wiederaufbereitete Tesla Batterie.
Ein austauschbarer Akku für ihr Tablet sollte dann etwa 5 USD neu kosten anstatt heute 50 USD wie für die Samsung Marke OEM Original. Hände weg von chinesischen ohne Namen Produkte – das ist Müll.
Wenn man genug Naturressourcen hat für die eFahrzeugbatterie, dann ist das Hauptproblem der eFahrzeuge gelöst.
Beten wir also dann für einen riesigen Vulkanausbruch damit wieder Lithium hochkommt aus den Tiefen der Erde wenn diese McDermitt Mine leer ist.
Sparsamer mit Batterien umgehen und die Mine hält etwa 100 Jahre vor.
Ladestationen sind kein Problem da man Zuhause langsamladen sollte. Das Stromnetz wird aber zum Problem und der Mangel an Strom. Vorschlag zur Güte: Na, dann verbrennen wir einfach wieder Erdöl in den Ölkraftwerken. Wenn wir das tun dann können wir ja gleich wieder das Öl direkt in den Verbrenner reinschütten, oder?
Am Ende bleibt viel Erdöl übrig für die Chemieindustrie und eben für Ölkraftwerke.
Aber die Karten sind durch diesen Gigafund von Lithium ganz neu gemischt und zum ersten mal, ist es effizienter und nachhaltiger ganz auf eFahrzeug überzugehen. Gibt es genug Lithium, so sind das strukturelle Veränderungen für immer.
Selbst wenn jede Familie im Leben ein Familienmitglied durch abgefackelte Spontanbrennungen der eFahrzeuge verliert, lohnte sich das Übersatteln auf eMobilität vollauf. Risiko-Nutzen Rechnung.
Einen guten Riecher wird man beim eFahrzeug noch zu schätzen wissen – riecht was versengt so steht die Karosse schon unten in Flammen und der der die beste Nase hat rettet sich beizeiten. Raus aus dem brennenden Spontanbrenner und gleich ins nächste Autohaus gleich nochmal so ein Modell gekauft. Mit der Zeit werden es die Leute gewohnt wenn ihr eFahrzeug x-beliebig wann spontan in Flammen birst.
Garagen für eFahrzeuge müßten einen niedrigen Oberboden haben in dem ein Flachtank aus Plastik mit Sand gefllt verbaut ist. Brennt das eFahrzeug mal schnell an so schmilzt das Plastik und der Sand fällt auf das Fahrzeug und lischt es so. Der Sandtank aus Plastik muß auch eine Klappe haben so daß der Eigentümer wenn er den Brand bemerkt schnell in die Garage laufen kann und die Luke über dem Fahrzeug öffnen damit der Sand auf das brennende eFahrzeug fallen kann. Der Plastiktank muß auf Stahlpfeilern stehen und könnte wie ein Futtersilo aussehen der unten sich zuspitzt. Das eAuto muß aber ganz mit Sand bedeckt sein um die Flammen zu löschen.
Am Ende werden die Garagenregelungen für eFahrzeuge einen Containerartigen Betonkasten vorsehen in denen das eFahrzeug geparkt ist. Rundum mit Beton verschlossen. Brennt es spontan an brennt es im Betoncontainer aus und beschädigt nichts anderes.
Oder doppelte Plastikwände als Garage die etwa 1 Meter auseinanderstehen (1 Meter Hohlraum) und mit Sand gefüllt sind – Oberdach auch. Brennt das an prasselt nur die ganze Plastikgarage samt Sand auf das eFahrzeug herab und löscht dieses so.
Das kann noch interessant und teuer werden mit den eFahrzeuggaragen.